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Autor/in

Christin Arnold

Dr. Christin Arnold

1996–2001 Berufsausbildung zur Zahntechnikerin und anschließende Tätigkeit bei Dental-Technik Wiederitzsch GmbH in Leipzig2001–2002 Zahntechnikerin bei SRZ (Studio für restaurative Zahntechnik) Schubert & Winter in München2002–2006 Studium der Dentaltechnologie an der Fachhochschule in Osnabrück09/2004–02/2005 Praxissemester bei Heraeus Kulzer GmbH in Hanau2006 Abschluss als Dipl.-Ing.

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5 Artikel verfügbar


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Teil 4 – Der 3D-Multimaterial-Druck und andere Technologien

In den vorangegangenen Teilen ihres Beitrags hat Dr. Christin Arnold, Dipl.-Ing. (FH), die Funktionsweise additiver Techniken im Dentalbereich beschrieben und ist auf Drucker und Druckmaterialien eingegangen, die mit dem Prinzip Stereolithografie (STL/SLA) und speziell der „Maskenbelichtung“ (DLP) arbeiten. Hierfür haben sich die meisten Anbieter mit dentalem Geschäftsfeld entschieden. Im hier folgenden letzten Teil der Serie werden weitere Verfahren vorgestellt, die ebenfalls dentale Einsatzgebiete haben, jedoch (bisher) von den Herstellern nicht so häufig angewendet werden.

Teil 3 – Digital Light Projection und Stereolithografie – noch mehr 3D-Drucker auf der IDS

Wer sich im Gebiet des dentalen 3D-Drucks auf dem Laufenden halten will oder sogar eine Anschaffung erwägt, sieht sich nach der diesjährigen IDS einer gefühlt unendlichen Auswahl gegenüber. Dr. Christin Arnold, Dipl.-Ing. (FH), hat das reichhaltige Angebot unter die Lupe genommen. Sie besuchte Original-Hersteller und fragte auch danach, wer solche Geräte in sein eigenes Programm aufgenommen hat und vertreibt. Außerdem recherchierte sie die verarbeitbaren Druckmaterialien. Im Folgenden wird die Besprechung derjenigen Drucker fortgesetzt, die Objekte aus flüssigen Bädern entstehen lassen.

Teil 2 – Digital Light Projection – das meistrealisierte 3D-Druckverfahren auf der IDS

Im zweiten Teil ihres Berichts (Teil 1 siehe Link unten) geht Dr. Christin Arnold, Dipl.-Ing. (FH), vor allem auf 3D-Drucker ein, die nach dem DLP-Verfahren (Digital Light Projection – „Maskenbelichtung“) arbeiten. Hierfür haben sich die meisten Hersteller und Anbieter im Dentalbereich entschieden. Diese Technologie bringt einen Kompromiss zwischen Schnelligkeit, Kosten und Auflösung. Ein sehr ähnliches Verfahren ist die Stereolithografie: Sie erlaubt eine höhere Auflösung, mit Auswirkungen auf die Geräteanschaffungskosten und Fertigungsgeschwindigkeit. Die nach beiden Methoden verarbeitbaren Materialien gehören derselben Kategorie an – auch diesen widmet sich die Autorin bei der Besprechung der Drucker, die auf der Internationalen Dental-Schau 2017 gezeigt wurden.

Teil 1 – Additive Fertigungstechniken: der 3D-Drucker

An zahlreichen Ständen der IDS 2017 wurden 3D-Drucker ausgestellt – so viele wie noch nie. Unsere Autorin Dr. Christin Arnold, Dipl.-Ing. (FH), hat sich für uns sehr genau auf der Messe zum Thema „Additive Fertigungstechniken“ umgeschaut und gibt in einem mehrteiligen Beitrag einen Überblick zu Verfahren und angebotenen Druckern.

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