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Durchführung einer professionellen Zahnreinigung im Behandlungsstuhl bei derselben jungen erwachsenen Patientin mit Rett-Syndrom nach Umlagerung aus dem eigenen Rollstuhl. CME-BADGE

Zahnmedizinische Betreuung von Menschen mit Rett-Syndrom

Der nachfolgende Fortbildungsartikel stellt den fünften Teil der jährlich erscheinenden Beitragsreihe in Bezug auf die zahnmedizinische Betreuung und Versorgung von Patientinnen und Patienten mit verschiedenen Behinderungsarten bzw. Syndromen dar. Er befasst sich mit Personen mit Rett-Syndrom und gibt einen Überblick zu den Bedarfen, Bedürfnissen und Herausforderungen, die im zahnmedizinischen Praxisalltag auftreten können bzw. von denen die Betroffenen berichten. Außerdem werden Möglichkeiten der Betreuung mit dem Fokus der präventivzahnmedizinischen Versorgung aufgezeigt.

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Direkte Kompositrestaurationen an bleibenden Zähnen im Front- und Seitenzahnbereich – eine evidenzbasierte Leitlinie für die klinische Praxis

Im Mai 2024 wurde erstmals eine umfassende S3-Leitlinie zur Anwendung von Kompositmaterialien in der direkten Restauration bleibender Zähne auf der AWMF-Website veröffentlicht, gefolgt von der internationalen Publikation im Journal of Adhesive Dentistry im September 2024. Die Leitlinie, erstellt in Zusammenarbeit mit 20 nationalen Fachgesellschaften, bietet evidenzbasierte und konsensbasierte Empfehlungen zu Indikationen, Grenzen und Verarbeitung von Kompositrestaurationen. Dabei wurden sowohl die wissenschaftliche Evidenz als auch praktische Aspekte wie Patientenfaktoren und Behandlungsinvasivität bewertet. Dieser Artikel fasst die zentralen Erkenntnisse zur Indikation von Kompositmaterialien und zur Verbesserung der Qualität und Langlebigkeit der Restaurationen zusammen.

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Zahnärztliche Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Angelman-Syndrom

Das Angelman-Syndrom ist eine seltene, genetisch bedingte Erkrankung, die sich unter anderem durch geistige und körperliche Einschränkungen, Entwicklungsstörungen (vor allem der Sprache) und Hyperaktivität äußert. Es gibt verschiedene Symptome, die von Person zu Person unterschiedlich sein können; zudem treten nicht alle Symptome bei jedem Patienten auf. Im Folgenden werden Merkmale des Syndroms und Besonderheiten der Betroffenen erläutert, um ein besseres Verständnis für „Angels“ jeden Alters zu ermöglichen und für ihre Bedürfnisse im zahnärztlichen Praxisalltag zu sensibilisieren.

Ausgeprägte Erosionen des gesamten Gebisses mit Verlust der Vertikalen und atypischem Verlauf der Okklusionsebene bei einer 32-jährigen Patientin mit psychischer Grunderkrankung. CME-BADGE

Nicht kariesbedingte Zahnhartsubstanzdefekte: Risikofaktoren und Therapie

In einem ersten Artikel im vergangenen Jahr widmete sich das Autorenteam um Laurentia Schuster der Ätiologie und Diagnostik nicht kariesbedingter Zahnhartsubstanzdefekte www.zmk-aktuell.de/schuster1. Nachfolgend werden nun die Risikofaktoren kariesbedingter Zahnhartsubstanzdefekte aufgezeigt sowie die präventiven und restaurativen Therapieoptionen. In jedem Fall müssen Patienten hinsichtlich der Ätiologie der nicht kariesbedingten Defekte aufgeklärt und zur ursachengerichteten Umstellung von Zahnpflege und Ernährung beraten werden. Die Entscheidung zu restaurativen Maßnahmen sollte nie vorschnell getroffen werden.

Die Frühkindliche Karies (früher „Nuckelflaschenkaries“ genannt) ist durch ein Auftreten flächiger kariöser Läsionen, die meist zunächst die Oberkieferschneidezähne betreffen, gekennzeichnet. Hauptursachen von ECC sind eine mangelhafte Zahnpfle CME-BADGE

Karies: Aktuelles Verständnis der Erkrankung und Optionen in der Diagnostik

Nach aktuellem Verständnis ist Karies als Krankheitsprozess zu sehen; die Läsion ist ein Symptom der Erkrankung Karies. Ein Ja-/Nein-Prinzip in der Diagnostik wird diesem Verständnis nicht gerecht. Vielmehr erscheint es notwendig, das Stadium von Karies auf Basis der neuen Klassifikation – International Caries Classification and Management Systems (ICCMS) – festzustellen, den Aktivitätsgrad zu ermitteln und entsprechend zu behandeln. Der folgende Beitrag gibt ein Update zur Kariesdiagnostik unter Berücksichtigung der aktuellen Erkenntnisse sowie neuerer Detektionsmethoden.

Allgemeine Risikofaktoren für die Entwicklung einer Periimplantitis

Als Periimplantitis wird der Zustand beschrieben, bei dem es durch unterschiedliche Auslöser über eine periimplantäre Mukositis zu einem Übergreifen auf die ossären Strukturen gekommen ist und der zu konsekutiv irreversiblem Knochenverlust führt. Neben lokalen Auslösern werden auch Grunderkrankungen, deren medikamentöse Therapien und weitere Faktoren wie das Rauchen und die Compliance des Patienten in der Ätiologie und Pathogenese der Periimplantitis genannt. Der vorliegende Artikel nimmt sich dieser Thematik an und beleuchtet einzelne Themenbereiche.

Ätiologie und Diagnostik nicht kariesbedingter Zahnhartsubstanzdefekte

Der Terminus Zahnabnutzung steht für im Laufe des Lebens erworbene, nicht kariesbedingte Zahnhartsubstanzdefekte. Diese können chemischen und mechanischen Ursprungs sein, wobei die Erosion zu den chemisch bedingten und die Abrasion und Attrition zu den mechanisch bedingten Defekten gehören. Die Aufgabe des Zahnarztes besteht darin, die Ursachen herauszufinden und eine gezielte Therapie einzuleiten. Für die Diagnostik von nicht kariesbedingtem Zahnhartsubstanzverlust stehen verschiedene Indizes zur Klassifizierung des Schweregrads der Defekte zur Verfügung. Für die Praxis am besten geeignet ist der Basic Erosive Wear Index (BEWE), mit dem das gesamte Gebiss in Sextanten unterteilt bewertet wird und dessen Summationsscore eine Hilfe zur Therapieentscheidung darstellt.

Xerostomie in der zahnärztlichen Praxis – ein Update

Die Mundtrockenheit ist ein weitverbreitetes Phänomen in der Bevölkerung. Teilweise durch Medikamente verursacht, teilweise durch Erkrankungen oder notwendige Strahlentherapien, bewirkt sie bei den Patienten eine starke Einschränkung der Lebensqualität. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die häufigsten Ursachen der Xerostomie sowie die aktuellen Therapieansätze.

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