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Luxuriös Zugreisen durch Europa oder Afrika

Bahnhof Zermatt: Es ist 7:30 Uhr morgens. Es herrscht lebhaftes Treiben auf den Bahnsteigen des Bergsteigerdorfs im Kanton Wallis. Wir haben es Gott sei Dank nicht eilig. Der Bahnhof ist recht überschaubar, daher haben wir schnell den Sonderzug entdeckt, der uns die nächsten 2 Tage durch die Schweiz nach St. Moritz bringen wird. Wir sind auf Schmalspurgleisen unterwegs.

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Interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen universitärer Prothetik und Dentallabor

In Fachbereichen wie der Zahnmedizin und Zahntechnik, in denen ästhetische Ansprüche ständig steigen und technologische Entwicklungen rasch voranschreiten, ist eine erfolgreiche Kooperation essenziell. Dr. Andrea Klink und ZTM Benjamin Votteler demonstrieren anhand ihres etablierten Therapiekonzepts für vollkeramische Restaurationen, wie gute Zusammenarbeit gelingt.

Klinisches Bild der Ausgangssituation hyperplastischer Gingiva v.a. im Frontzahnbereich des
Ober- und Unterkiefers (Mai 2022).

Interdisziplinäres Krankheitsbild: Medikamentös induzierte gingivale Hyperplasie

Der Anteil an Medikamenten und Medikamentenkombinationen welche potenziell eine medikamentös induzierte gingivale Hyperplasie (MIGH) induzieren können, hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Dennoch gibt es kaum Daten zur Inzidenz von MIGH in der zahnärztlichen Praxis. Der Artikel soll deshalb neben Ausführungen zur Ätiologie und Prävalenz der MIGH auch anhand eines Fallberichtes das Vorgehen beim Screening, der Diagnostik, als auch bei der Therapie der MIGH darstellen.

Die Kunst der Kostenstundensatzermittlung

In einer Zeit, in der Effizienz und Rentabilität entscheidend sind, ist die korrekte Ermittlung des Kostenstundensatzes von zentraler Bedeutung. Labore und Praxen, die ihre Aufträge erfolgreich durchführen und Wettbewerbsvorteile erlangen möchten, sollten die betreffenden Methoden und Werkzeuge kennen und einsetzen können. Vorgehensweise und Tipps für eine präzise Kostenstundensatzermittlung stellt Abrechnungsexperte Stefan Sander vor.

Frühkindliche Karies: Folgeproblematiken und Tertiärprävention

Frühkindliche Karies, auch als Early Childhood Caries (ECC) bezeichnet, ist nicht nur in sogenannten Entwicklungsländern, sondern auch in Europa eine der häufigsten chronischen Erkrankungen im Kleinkind- und Vorschulalter. Obwohl sich in den letzten Jahren insbesondere im Bereich der Prävention vieles getan und verbessert hat, bleiben immer noch Kinder zurück, bei denen die Primär- und Sekundärprävention nicht gegriffen hat. Hier setzt die Tertiärprävention an, die darauf abzielt, ein Fortschreiten der Erkrankung sowie weitere mögliche Schäden und Spätfolgen zu verhindern.

Digitalisierung, Werkstoffwissen und Game-Changer

Warum Praxis und Labor in Hinblick auf die Prothetik künftig noch enger zusammenrücken sollten, weshalb Werkstoffwissen essenziell ist, wie die Weiterentwicklung der Zirkonoxide aussehen könnte und wieso gerade das, von dem wir noch nichts ahnen, die dentale Zukunft hinsichtlich der Digitalisierung am besten beschreibt, erfahren Sie im Interview mit Univ.-Prof. Dr. med. dent. Florian Beuer MME, Charité Berlin.

Digitaler Modellguss: 4 Vorteile

Mit kleinen Schritten aktuellen Herausforderungen begegnen – der digitale Modellguss als Lösungskomponente, um dem Fachkräftemangel in Dentallaboren entgegenzuwirken.

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