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Autor/in

Sascha Bechmann

Dr. Sascha Bechmann

1998-2008 Studium der Zahnmedizin, Germanistik und Politikwissenschaft in Gießen und Düsseldorf2016-2018 Postgraduiertenstudium „Master of Health Business Administration“ (MHBA) an der FAU Erlangen-NürnbergSeit 2008 Mitarbeit in diversen Verbänden und Unternehmen des GesundheitswesensSeit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Habilitation am Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft an

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3 Artikel verfügbar


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ICE: Ideas, Concerns & Expectations in der Arzt-Patient-Kommunikation

Jeder medizinischen Behandlung muss eine Anamnese vorausgehen, die jedoch mehr sein soll als nur die Abfrage biozentrischer Daten. Sie soll ein Patientengespräch beinhalten. Das ICE-Modell (ICE als Akronym für ideas, concerns & expectations), vorgestellt von Dr. Sascha Bechmann, zeigt, warum die Einbeziehung von „Vorstellungen, Befürchtungen und Erwartungen“ der Patienten hierbei wichtig ist.

Gefährdet das Internet die Arzt-Patient-Beziehung?

Aufgeklärte und informierte Patienten können eine Bereicherung für jeden Zahnarzt sein. Das Verständnis für notwendige Behandlungen fördert nachweislich die Compliance. Leider kommt es in der täglichen Praxis jedoch häufig vor, dass Patienten mit falschem oder unvollständigem Wissen vorstellig werden – und im schlimmsten Fall die Kompetenz des Behandlers infrage stellen. Schuld daran sind die vielen Internetseiten und Foren, die ohne Qualitätsprüfung und oft mit (verstecktem) kommerziellem Interesse vermeintlich Aufklärung betreiben. Im folgenden Beitrag sollen die Möglichkeiten, Gefahren und Chancen des Internets aufgezeigt werden. Wie gehen Sie mit fehlinformierten Patienten um? Wie können Sie die Möglichkeiten des Internets gewinnbringend nutzen? Vor welche neuen Herausforderungen stellen die Angebote des Web 2.0 Sie und Ihr Praxisteam? Und wer ist das eigentlich – der „Kollege“ Dr. Google?

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