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Wolfgang Bender

Dr. Wolfgang Bender

Studium der Zahnmedizin in Bonn und Düsseldorf.1968 Approbation, 1970 Promotion zum Dr. med. dent.1972-2009 Niederlassung in eigener Praxis in Düsseldorf.Seither diverse zahnärztliche Vertretungen in mehreren Praxen.Kontinuierliche Applikation der intraligamentären Anästhesie als primäre Methode der Schmerzausschaltung und Diagnostik.Dozent am Zentrum für Implantatdiagnostik ZID, Düsseldorf,

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13 Artikel verfügbar


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Sichere Lokalanästhesie durch moderne Instrumente

Die Schmerzausschaltung vor der zahnärztlichen Behandlung ist für jeden Behandler eine Selbstverständlichkeit. Doch auch bei sorgfältigster Ausführung der Lokalanästhesie sind bestimmte methodenbedingte Risiken nicht zu vermeiden. Behandler sind verpflichtet, den Patienten auch risikoärmere Anästhesiemethoden anzubieten.

Bakteriämien – Auslösung und Vermeidung bei oralen Aktivitäten

Im Rahmen von ZÄKammer-Fortbildungen wird immer wieder auch die Frage hinsichtlich der Auslösung von Bakteriämien gestellt und behandelt. In ihrem Fachbuch „Die intraligamentäre Anästhesie – einfach und effektiv“ [2] haben W. Bender und L. Taubenheim die relevanten Aspekte dieser Komplikation detailliert beschrieben.

Die intraligamentäre Anästhesie: Methode und Materialien

Bekannt ist sie seit mehr als 100 Jahren: die intraligamentäre Anästhesie (ILA). Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in Frankreich über die Anästhesie von einzelnen Zähnen berichtet: „Anesthésie intra-ligamentaire“. Bourdain (1925) beschreibt diese Methode der Einzelzahnanästhesie sehr genau; allerdings standen damals noch keine geeigneten Injektionssysteme und keine feinen Kanülen für diese minimalinvasive Lokalanästhesie-Methode zur Verfügung.

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