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Autor/in

Christoph Benz

Prof. Dr. Christoph Benz

1996 Professur für Zahnerhaltung an der Ludwig-Maximilians-Universität München2003 Vizepräsident der Dt. Gesellschaft für Altersmedizin2005 Deutscher Präventionspreis2005 Wrigley-Prophylaxepreis2010 - 2014 Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammerseit 2011 Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer

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7 Artikel verfügbar


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Die intraligamentäre Anästhesie (ILA) – Teil 1

Die Ergebnisse der klinischen Studien, die in den letzten 15 Jahren durchgeführt wurden, zeigen, dass die „intraligamentäre Anästhesie“ wirksam und minimalinvasiv ist. Sie sollte als primäre Methode der Schmerzausschaltung die konventionellen Lokalanästhesie-Methoden in der täglichen Praxis komplettieren. Die medizintechnische Entwicklung anwendungsgeeigneter Injektionssysteme für die intraligamentäre Anästhesie, die wissenschaftliche Beantwortung der Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellten, und die Erfahrungen der klinischen Anwendung mit dieser Lokalanästhesie-Methode eröffnen der praktizierenden Zahnärztin/dem praktizierenden Zahnarzt die Möglichkeit, eine minimalinvasive Variante der lokalen Schmerzausschaltung ihrem/seinem Repertoire der örtlichen Betäubung hinzuzufügen.

Die intraligamentäre Anästhesie (ILA) – Teil 3

Die Einzelzahnanästhesie „intraligamentäre Anästhesie“ ist für alle Zähne – im Ober- und im Unterkiefer, im Front- und im Seitenzahnbereich – anwendbar und führt zu einem sehr hohen Anästhesieerfolg. Die Ergebnisse der in den letzten 15 Jahren durchgeführten klinischen Studien zeigen, dass intraligamentale Injektionen nicht zu unerwünschten Effekten führen, wenn die Methode der intraligamentären Anästhesie lege artis angewandt wird. Diese Methode hat sich zu einer Alternative der Infiltrations- und der Leitungsanästhesie entwickelt und ist für weitgehend alle Patienten anwendbar und für – fast – alle Indikationen geeignet.

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