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Sybille David

Sybille David

<b>Praxisknigge Live-Check</b> (bei laufendem Praxisbetrieb)Im Anschluss Ergebnisworkshop und je nach Bedarf Prozessworkshops zu Themen, wie z. B. Patientenempfang/Rezeption/Telefon5 Sterne-PatientenbetreuungEtablierung Beschwerdemanagement etc.

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8 Artikel verfügbar


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Digitales Prozessmanagement und analoge Herzlichkeit

Die Rezeption einer Zahnarztpraxis ist deren Schaltzentrale. Hier werden Patienten empfangen und verabschiedet, Termine vergeben und zahlreiche Gespräche geführt. In vielen Praxen ist die Rezeption auch verantwortlich für eine reibungslose Zimmerbelegung und die Koordination von Akut- und Terminpatienten. Es werden Telefonate geführt, E-Mails und Briefe gelesen, beantwortet, Bestellungen erledigt und vieles mehr…

Die Wüste lebt

Wenn das Thema „Service im Gesundheitswesen“ diskutiert wird, herrscht oft die Meinung, dass die Rede von ökonomischen Verlusten wie Preisnachlässe, „viel Leistung für wenig Honorar“ oder „alles für jeden“ gemeint ist. Es geht nicht (nur) um eine Tasse Kaffee im Wartezimmer, erfrischende Getränke im Sommer und gut sortierte Wartezimmerlektüre, wenngleich das zu einem Basis-Serviceangebot dazugehört. Service bedeutet Respekt für den Patienten, der in der Zahnarztpraxis aus einem Angebot vielfältiger Behandlungsangebote auswählen kann – und nicht muss.

Teamfähig oder Einzelgänger?

In einem zahnärztlichen Team arbeiten verschiedene Persönlichkeitstypen und Generationen mit ganz unterschiedlicher Lebens- und Berufserfahrung zusammen. Wir alle kennen introvertierte und extrovertierte Typen. Die einen nach außen gewandt, kommunikativ, suchen die Gemeinschaft mit anderen. Die anderen eher in sich gekehrt, oft schüchtern wirkend, denen es schwer fällt, mit anderen locker umzugehen.

Typgerechte Patientenkommunikation ? Teil 1

Um mit Patienten erfolgreich zu interagieren, ist es hilfreich, sich auf deren Persönlichkeitstypus einzustellen. Wer täglich mit unterschiedlichen Menschen zu tun hat weiß genau, dass jeder anders tickt und anders behandelt werden will.

Typgerechte Patientenkommunikation ? Teil 2

Wer diesen Satz einen Moment wirken lässt, erfasst seine Bedeutung: Alle Menschen wollen gleich respektvoll, wertschätzend, höflich und freundlich behandelt werden. Doch die meisten von ihnen sehen sich als Individualisten, wollen als besonders und einzigartig wahrgenommen werden. Diese Erwartung ist sicher auch berechtigt und sollte in der Zahnarztpraxis stets berücksichtigt werden.

Typgerechte Patientenkommunikation ? Teil 3

Im Praxisalltag treffen Sie täglich ganz unterschiedliche Patienten ? Persönlichkeiten mit ihren ganz eigenen Erwartungen an Betreuung und Service. Auch die Geduld bei eventuellen Wartezeiten, sowie die Akzeptanz von Zuzahlungen etc. unterscheiden sich bei Patienten ganz erheblich. Ebenso fällt der Umgang mit Fehlern, die Ihre Praxis verursacht hat, von Fall zu Fall ganz unterschiedlich aus. Sogar das Alter von Patienten bzw. die Generationen-Zugehörigkeit erfordern ein ganz eigenes Kommunikationsverständnis für Patienten.

Alles heute, alles sofort?!

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen. Seneca ( Jahr 1 – 65 n.Chr.) - Das bemerkenswert aktuelle Zitat von Seneca entstand vor mehr als 2.000 Jahren und beschreibt doch unsere Zeit ganz vortreffl ich. Insbesondere im berufl ichen Alltag scheint es manchmal so, als könne man die Fülle der anstehenden Aufgaben gar nicht komplett bewältigen. Ist die eine Aufgabe erledigt, sind schon wieder neue Tätigkeiten dazu gekommen, die auch möglichst heute, möglichst, schnell, also jetzt sofort erledigt werden sollen. Gibt es Auswege aus dieser Zeitfalle? Die Antwort lautet: JA!

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