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Autor/in

Jan-Friedrich Dehner

Dr. Jan-Friedrich Dehner

2004-2008 Studium der Zahnheilkunde in Erlangen2009-2013 Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Universitätsklinik Frankfurt2013-2014 ITI Scholarship im Eastman Dental Hospital in Rom2014-2021 Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Universitätsklinikum Würzburg2021 Gründung einer eigenen Schwerpunktpraxis – Zentrum für digitale Implantologie in Ochsenfurt

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18 Artikel verfügbar


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Festsitzende Restaurationen

In der außergewöhnlichen Reihe der „einfarbigen Giganten“ von Quintessenz ist nach Pink (Plastisch-ästhetische Parodontal- und Implantatchirurgie), Grün (Implantatprothetik), Weiß (Implantate in der ästhetischen Zone) nun auch noch ein Exemplar in Blau erschienen. Da bisher alle Werke dieser Reihe für Qualität, Anschaulichkeit und umfassende Information standen, soll der 2022 erschienenen ersten Auflage des Buchs unsere besondere Aufmerksamkeit gelten. Großformatig und gewichtig wie seine Vorgänger widmet es sich den „festsitzenden Restaurationen“ in allem Umfang und der vollen, ins Epische bebilderten Länge.

IDS: Da war sie wieder!

Die Messeatmosphäre. Viele Leute! Sei es auf dem roten Platz zwischen den Messehallen, oder an den jeweiligen Übergängen. Man traf sich. Neue Leute, den Studienkollegen, die Gesprächspartner bei einer längst vergangenen spannenden Fortbildung oder eben die vielen anderen Kollegen und Kolleginnen, von denen man meinte, dass man Sie irgendwie kennt. Die deutsche und erfreulicherweise immer mehr die internationale Zahnmedizin Community hatte wieder Familientreffen in Köln. 

Was haben Palma de Mallorca und Darmstadt gemeinsam? Die EXOCAD Insights!

Was könnten die Beweggründe sein, dieser Tage in ein Flugzeug zu steigen, um einen Kongress auf Mallorca aufzusuchen? Was macht eine Veranstaltung so besonders, um Anfang Oktober noch einmal alles stehen und liegen zu lassen? Lesen Sie meinen Bericht über eine Reise, die in allen Aspekten jeden Anreisekilometer wert war. Ich nehme Sie mit auf den Kongress der Firma exocad aus Darmstadt, welcher am 3./4.10. in Palma de Mallorca stattfand.

Tanzende Hände

So ein Buch ist zuvor noch nie geschrieben worden. Vor allem nicht 2013, als es herausgegeben wurde. Das Thema ist damals wie heute aktuell und interessant: Ergonomie am Arbeitsplatz, Optimierung von Grifffolgen, Organisation des Arbeitsplatzes und das alles zur Gesunderhaltung des Zahnarztrückens.

Wirklich ein anderes Niveau

Welche Erwartungen soll der Leser an ein Lehrbuch haben, welches kiloschwer ist, einen einfarbigen Leineneinband hat und lediglich mit dem Titel Vertikal2 auf sich aufmerksam macht? Auf den ersten Eindruck nicht viel… wäre da nicht ein Autor, der sich in der europäischen Implantologie-Szene breiter Bekanntheit und großer Anerkennung erfreut: Dr. Istvan Urban aus Budapest. Bereits das erste Buch mit dem Titel „Horizontaler und vertikaler Knochenaufbau“ machte die Leser mehr als neugierig. Istvan Urban und seine Techniken bereiteten die Renaissance der bereits vergangen geglaubten PTFE Membranen.

Erfolg mit Implantaten in der ästhetischen Zone

Ein weiteres Buch über Frontzahnimplantate?! Die Synthese aus den bekannten Schwergewichten des Quintessenz-Verlages finden Sie in diesem Buch. Während Zuhr/Hürzeler uns mit dem pinken Buch in die grundlegenden Techniken der Weichgewebschirurgie einführten, das grüne Buch die prothetischen Möglichkeiten auf Implantaten erklärte, nahm das Buch von Ueli Grunder ganz klar das ästhetische Fenster der Oberkieferfront ins Visier. Das bereits 2018 erschienene Buch vereint auf angenehm kompakte Art und Weise alle drei Werke – ohne zu kopieren.

Meine Suche nach dem digitalen Weg: Heute mal ohne Zähne!

In der letzten Publikation in der September-Ausgabe habe ich meine ersten Schritte zu einer digital geplanten Einzelzahnversorgung gezeigt. Ich verwende die Software EXOPLAN zum Einlesen der Datensätze (STL/DICOM), Erstellen eines Mockups und zur Festlegung der Implantatposition. Das Ergebnis der Planung stellte nicht nur die Erkenntnis zu den Umständen der OP und des benötigten Implantats klar, sondern wurde auch durch die Bohrschablone in die orale Situation übertragbar gemacht. Anhand der Druckdaten folgt „inhouse“ der Druck in unserem 3D-Drucker von Formlabs. Nachdem auch weitergliedrige Versorgungen und Freiendsituationen auf diese Art und Weise möglich und lösbar waren, möchte ich nun auch einen unbezahnten Kiefer mit sechs Implantaten geplant versorgen.

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