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Autor/in

Sylke Dombrowa

Dr. Sylke Dombrowa

1985 Erlangung der Hochschulreife am Mariengymnasium in Jever1992 Diplom in Biologie/Mikrobiologie (Georg-August-Universität Göttingen)1995 Promotion in Mikrobiologie/Molekularbiologie (Institut für Mikrobiologie der Georg-August-Universität Göttingen)1996 – 1998 Leiterin der Abteilungen Orale Mikrobiologie und Molekularbiologie im Medizinischen Labor Dr. Zoulek & Kollegen, KarlsruheSeit 1998

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Wie viel Parodontitis steckt in der Periimplantitis?

In der neuen Klassifikation werden parodontale und periimplantäre Erkrankungen klar voneinander getrennt. Aber ist diese Abgrenzung tatsächlich so restriktiv zu sehen oder stellt die Periimplantitis vielleicht doch eine „Parodontitis am Implantat“ dar? Der folgende Beitrag soll die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Erkrankungsformen sowie gemeinsame ätiologische Faktoren und deren Rolle in der Diagnostik und Therapie von Parodontitis und Periimplantitis herausarbeiten.

Update: Rationaler Antibiotikaeinsatz in der Parodontitis-Therapie

Die adjuvante Gabe von Antibiotika im Rahmen der Parodontitis(PA)-Therapie stützt sich auf die Tatsache, dass die Parodontitis eine bakterielle Infektionserkrankung ist. Antibiotika aber sollten verantwortungsvoll eingesetzt werden, um die Bildung von Resistenzen zu vermeiden. Durch eine vorangehende mikrobiologische Analyse des subgingivalen Keimspektrums kann eine antibiotische Übertherapie ausgeschlossen und die vorhandenen parodontopathogenen Keime können gezielt dezimiert werden.

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