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Jan Foitzik

Dr. Jan Foitzik

Studium der Zahnheilkunde in MainzStaatsexamen Zahnmedizin 07/2011Promotion zum Dr. med. dent. 12/2012Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie 2011 bis 2015Abschluss des Fachzahnarztes für Oralchirurgie 2/2015Beitritt als Partner im O.P.I. Zentrum in DarmstadtTätigkeitsschwerpunkt: ImplantologieOralchirurgische und umweltzahnmedizinische Schwerpunktlegung

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Periimplantitis und die besondere Bedeutung des Kronenrandes an Implantaten

Im Rahmen einer retrospektiven Studie wurde aus einer Ansammlung von 1.459 über 28 Jahre gesammelte Implantatverluste bei 216 Implantaten, bei denen die Suprastruktur vorhanden war, die Region der Kronen-Abutment-Verbindung untersucht. Von besonderem Interesse waren die Verbindungsstellen zwischen Abutment und Implantat und zwischen der prothetischen Suprastruktur und Abutment. Eine Analyse der gefundenen Defizite und die möglichen zum Implantatverlust führenden Befunde werden vorgestellt und besondere Empfehlungen abgeleitet.

Biologisch ungünstige Auswirkungen von Dentalwerkstoffen

Die dentale Technologie hat in den vergangenen Jahren ähnlich wie die Zahnmedizin außerordentliche Innovationen und Weiterentwicklungen erfahren. Neben dem Fortschritt der dentalen Herstellungsverfahren sollten die Auswirkungen von Werkstoffen in der Mundhöhle des Patienten vorrangig auch im Dentallabor bedacht werden. In erster Linie erfordern Metalllegierungen und Kunststoffe eine sorgfältige Auswahl, da sich nicht selten und dann teilweise schwerwiegende Konsequenzen auf die Mundschleimhäute und den Gesamtorganismus nach sich ziehen können. Insbesondere sollte bei implantatgetragenen Suprastrukturen auf mögliche Schädigungen des Implantatlagers geachtet werden. Im Folgenden zeigt Dr. Jan Foitzik relativ häufige Schädigungsursachen durch dentale Werkstoffe auf und nennt Möglichkeiten einer Risikovermeidung.

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