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Autor/in

Frank Halling

PD Dr. med. Dr. med. dent. Frank Halling

1985 –1988 Weiterbildung MKG am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg1988–1992 Assistent Kieferchirurgische Abt. Uni Göttingen1990 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie1992 Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“1993 Niederlassung in Fulda1994–2006 Ltd. Arzt MKG am Herz-Jesu-KKH Fulda2010 Lehrbeauftragter MKG der Uni Marburg2015 Akademische Lehrpraxis der Universität Marburg2019

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3 Artikel verfügbar


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Update der wichtigsten zahnärztlichen Arzneimittelgruppen

In der zahnärztlichen Arzneimitteltherapie werden zumeist nur wenige Wirkstoffe im Rahmen einer aktuellen Behandlung eingesetzt. Damit unterscheidet sie sich deutlich von der allgemeinmedizinischen Pharmakotherapie. Die meisten Dentalpharmaka besitzen eine große therapeutische Breite, zudem treten durch die orale Gabe akute Nebenwirkungen eher selten auf. Andererseits werden zahnärztliche Behandlungen und besonders oralchirurgische Eingriffe zunehmend komplexer. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels mit steigendem Altersdurchschnitt der Bevölkerung wächst die Zahl multimorbider Patienten, die besonders anfällig für Neben- und Wechselwirkungen bei der Pharmakotherapie sind.

Die Anamnese: Grundlage zahnärztlicher Tätigkeit

Die Erhebung der Anamnese ist die wichtigste Maßnahme des Zahnarztes zur Erkennung von Risikofaktoren und der Erwartungen an die Behandlung. Mehr als 99 % aller relevanten Erkrankungen lassen sich durch diese einfache Maßnahme erkennen [15]. Dr. Dr. Frank Halling beschreibt in seinem Beitrag, worauf Sie bei der Anamnese-Erhebung – besonders im Rahmen der medizinischen Blickdiagnostik – achten müssen.

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