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Autor/in

Benjamin Hundeshagen

Dr. Benjamin Hundeshagen

2008 Abschluss des Zahnmedizinstudiums an der Julius-Maximillians-Universität Würzburg2014 PromotionSeit 2009 in verschiedenen zahnärztlichen Praxen tätig, u.a. in der Praxis von Dr. Stefan NeumeyerSeit 2009 implantologisch tätigSeit 2013 ist das Tissue Master Concept ein wesentlicher Teil seines BehandlungsspektrumsSeit 2016 in Dessau-Roßlau in Gemeinschaftspraxis niedergelassen

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4 Artikel verfügbar


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Komplikationsmanagement in der Implantatprothetik

Die dentale Implantologie überzeugt heute mit hohen Überlebensraten. Doch auch wenn die Einheilung und Langzeitstabilität von Implantaten erfolgversprechend sind, können technische oder biologische Komplikationen im klinischen Alltag nie ganz ausgeschlossen werden. Der Fokus dieses Artikels liegt auf der Abutment- bzw. Schraubenfraktur. Was tun, wenn das Abutment versagt? Der Autor geht auf das Komplikationsmanagement ein und zeigt, dass heutzutage die meisten Komplikationen dieser Art sicher händelbar sind.

Anstellung oder Niederlassung? Gedanken zur Entscheidungsfindung

Der zahnärztliche Beruf unterliegt einem ständigen Wandel. Großartige Innovationen, neue Therapieansätze und außergewöhnliche Behandlungsoptionen haben die zahnärztliche Tätigkeit in den vergangenen Jahren revolutioniert. Durch moderne, faszinierende Möglichkeiten – insbesondere der Digitalisierung, des 3D-Druckes und moderner Materialien – steht die Zahnmedizin erneut wiederum vor einem Paradigmenwechsel. Neben diesen fachlichen Aspekten betrifft dies auch die Art der Berufsausübung.

Die biologisch induzierte Augmentation – das Tissue Master Concept (TMC)

Durch Zahnextraktion ausgelöste Resorptionsprozesse führen zu einem erheblichen Verlust von parodontalen und alveolären Hart- und Weichgewebestrukturen und erfordern, je nach Ausmaß, teils sehr umfangreiche, invasive und für den Patienten belastende chirurgisch-augmentative Maßnahmen. Das sogenannte Tissue Master Concept (TMC) besitzt das Potenzial, den zu erwartenden Resorptionsprozess zu vermeiden oder schon vorhandene Defizite zu regenerieren. Aufgrund der biologisch induzierten Augmentation wird zudem kein Fremdmaterial benötigt. Die elegant-einfache Verfahrenstechnik sowie das begleitende Instrumentarium und Extrusions-Kit (Komet Dental, Lemgo) werden anhand eines Patientenfalles vorgestellt.

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