Dem Smartphone näher als dem Patienten-Scan?
Digitalisierung der zahnärztlichen Behandlung ist noch ausbaufähig.
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Priv.-Doz. Dr. Maximiliane Schlenz detektiert Biss- und Gewebeveränderungen.
Patientenindividuelle Abutments und somit patientenindividuelle Emergenzprofile sind State-of-the-Art. Doch wie oft kommt ein patientenindividuelles Abutment zum Einsatz, wenn man den enormen Zeitaufwand der Ausformung des Emergenzprofils sieht? Wie kann der Praktiker einfach und schnell ein One-Abutment-One-Time™-Konzept umsetzen und das noch patientenindividuell?
Prof. Dr. Mario Kern, Professor für dentale Technologien aus Hall in Tirol, hat mit dem EAP® Hybrid-Abutment ein innovatives Abutment geschaffen, das nach eigenen Angaben die Vorteile bereits etablierter Lösungen vereint und deren Nachteile in Bezug auf Ästhetik und Zellverträglichkeit ausmerzt. Was sich dahinter verbirgt? Wir haben nachgefragt!
Neue Techniken beeinflussen die klinische Detektion von Zahn- und Gewebsveränderungen, die Befundung, digitale Datenerfassung, Diagnostik, Therapieoptionen unter Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI), das Prototyping und die Provisorienfertigung unter Einsatz des 3D-Drucks. In der Summer School der Cerec Masters wird der gesamte Spannungsbogen der computergestützten, prothetischen Versorgung thematisiert.
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