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Autor/in

Jan Klenke

Dr. Jan Klenke

1993 zahnmedizinisches Staatsexamen an der FU Berlin1993-1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie an der FU Berlin1997 Übernahme einer allgemein zahnärztlichen Praxis in Hamburg2001-2002 Strukturierte Fortbildung Implantologie der DGZISeit 2005 BDIZ geprüfter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie2007-2008 Postgraduierten Ausbildung in „conscious

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5 Artikel verfügbar


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Deckung von gingivalen Rezessionen mit xenogener Matrix

Rezessionsdeckungen in der plastisch-ästhetischen Parodontalchirurgie spielen eine immer wichtigere Rolle. Moderne Techniken und Materialien erlauben die Wiederherstellung von verloren gegangenem Weichgewebe mit immer weniger invasiven chirurgischen Protokollen. Der Einsatz von xenogenen Transplantaten anstelle von autologem Weichgewebe verhindert eine 2. Wunde zur Entnahme der autologen Transplantate und reduziert die postoperative Morbidität erheblich.

Sofortimplantation mit sofortiger provisorischer Versorgung

Die Sofortimplantation mit sofortiger provisorischer Versorgung ist seit einigen Jahren unsere bevorzugte Therapieoption in der ästhetischen Zone. Die Patientenzufriedenheit ist dabei sehr hoch, da zur Entfernung des Zahnes, der Implantation und der provisorischen Versorgung nur ein chirurgischer Eingriff notwendig ist und die entstandene Zahnlücke in derselben Sitzung versorgt wird.

Das periimplantäre Weichgewebe als Schlüsselfaktor für einen Langzeiterfolg

Die Rolle des periimplantären Weichgewebes ist immer wieder Inhalt wissenschaftlicher Artikel. Die Frage, ob und wie viel keratinisiertes Gewebe um Implantate notwendig ist, wird teilweise kontrovers diskutiert. In früheren ? tierexperimentellen ? Studien konnte die Notwendigkeit von keratinisierter bzw. befestigter Mukosa für den implantologischen Langzeiterfolg nicht nachgewiesen werden. Neuere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass eine geringe Breite (< 2 mm) an keratinisierter befestigter Mukosa um Implantate, das Hart und Weichgewebe anfälliger für periimplantäre Entzündungen sowie Hart- und Weichgewebeabbau macht.

Fragen aus der Praxis, Antworten für die Praxis

„Hart- und Weichgewebe in der täglichen Praxis“ lautet das Leitthema für den 18. Jahreskongress der DGOI, mit dem die implantologische Fachgesellschaft GeneralistInnen, SpezialistInnen und Beginner anspricht, die Hart- und Weichgewebsaugmentationen in der Praxis durchführen. Was den Kongress auszeichnet: Ehrliche, präzise Antworten auf ganz konkrete Fragen, die die Kolleginnen und Kollegen täglich in der Praxis beschäftigen. Was das konkret bedeutet, erläutern Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Fortbildungsreferent der DGOI, und Dr. Jan Klenke, Beisitzer im Vorstand der DGOI. Sie gestalten das wissenschaftliche Programm.

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