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Autor/in

Adrian Lussi

Prof. Dr. Adrian Lussi

1974–1979 Studium an der Abteilung für Chemie der ETH Zürich, Diplom in Chemie1979 Gymnasiallehrerpatent, Hauptfach Chemie1979–1981 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich, Abteilung für Chemie1978–1983 Studium der Zahnmedizin an den Universitäten Zürich und Bern, Staatsexamen1984–1986 Zahnarzt an der Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin1986–1987

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8 Artikel verfügbar


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Wer braucht was? Lupen und OP-Mikroskop in der Zahnmedizin

Studien mit Sehtests in zahnärztlicher Arbeitsdistanz zeigen große individuelle Unterschiede bei der Detailerkennung. Sie belegen zudem die visuellen Defizite durch die Alterssichtigkeit, die um das 40. Altersjahr beginnen und oft über Jahre unerkannt bleiben. Die folgende Zusammenfassung von Studienergebnissen stellt dar, inwiefern Lupen und das Operationsmikroskop visuelle Defizite kompensieren bzw. die Detailerkennung in der Behandlungssituation erhöhen. Zudem gibt der Artikel einen einfachen Nah-Sehtest zur Überprüfung des eigenen Visus an die Hand.

Es muss nicht immer Karies sein!

Zwar sind kariöse Veränderungen von Schmelz und Dentin die häufigste Ursache für eine Zahnbehandlung bei Kindern und Jugendlichen. Darüber hinaus gibt es jedoch noch eine ganze Reihe weiterer pathologischer Veränderungen, die Zahnschmelz, Dentin und Pulpa beeinträchtigen und eine Therapie erforderlich machen können. Im Folgenden werden daher erworbene Störungen der Zahnentwicklung, wie die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und Fluorose, sowie verschiedene genetisch bedingte Strukturstörungen beschrieben.

Studie: Wie reagieren Zellen der Mundhöhle auf unterschiedliche Zahnpasten?

Zahnpasten sind komplexe Produkte aus einer Vielzahl von Stoffen. Diese sollen zur Mundgesundheit beitragen, keinesfalls schaden. Inwiefern Zellen der Mundschleimhaut durch Zahnpasten angegriffen werden könnten, wurde in einer Studie untersucht. Eine neue Erythritol- und Xylitol-haltige Fluorid-Zahncreme mit einem Alternativ-Tensid (ohne Natriumlaurylsulfat) wurde in dieser Untersuchung hinsichtlich ihrer Biokompatibilität getestet und mit Kontrollzahnpasten verglichen.

Lupen und OP-Mikroskop in der Zahnmedizin

Studien mit Sehtests in zahnärztlicher Arbeitsdistanz zeigen große individuelle Unterschiede bei der Detailerkennung. Sie belegen zudem die visuellen Defizite durch die Alterssichtigkeit, die um das 40. Altersjahr beginnen und oft über Jahre unerkannt bleiben. Die folgende Zusammenfassung von Studienergebnissen stellt dar, inwiefern Lupen und das Operationsmikroskop visuelle Defizite kompensieren bzw. die Detailerkennung in der Behandlungssituation erhöhen. Zudem gibt der Artikel einen einfachen Nah-Sehtest zur Überprüfung des eigenen Visus an die Hand.

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