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Autor/in

Axel Mühlhäuser

ZT Axel Mühlhäuser

Dentaltechnik GmbH

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19 Artikel verfügbar


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Das Comeback des Riegels

In den vergangenen Jahren ging die Zahl der gängigen Dreh- und Schwenkriegel stetig zurück. Dies lag unter anderem auch an den hohen Fertigungs- und Legierungskosten, zumal der Riegel zusätzlich eine Steg- oder Teleskopkonstruktion bedingt, die für sich allein schon beachtliche Kosten verursacht. Hier zusätzlich einen individuellen Schwenk-, Dreh- oder Schubriegel einzubauen, sprengt oft das Budget. Der nachfolgende Fall soll zeigen, weshalb ein Riegel nach wie vor notwendig bzw. hilfreich sein kann und wie durch einen konfektionierten Steckriegel die Kosten bei voller Funktion im Rahmen bleiben. Wie gewohnt stellt Axel Mühlhäuser die Herstellung step-by-step dar und gibt Tipps zu Fehlervermeidung und Materialauswahl.

Die vollverblendete Teleskopbrücke – Teil 4

Im letzten Teil der Artikel-Serie zur Fertigung einer vollverblendeten Teleskopbrücke betrachtet der Autor die dargestellte Arbeit resümierend, gibt basierend auf seinen Erfahrungswerten gezielt Tipps und Hilfestellung und geht genauer auf die verwendeten Materialien ein.

Die vollverblendete Teleskopbrücke – Teil 3

Wie mittels neuer sowie vorhandener Implantate per Pfeilervermehrung eine Teleskopbrücke entsteht, zeigt ZT Axel Mühlhäuser. Dabei geht er auf heikle Aspekte der Fertigung ein, entwickelt Lösungen und kommentiert Verfahrensweisen und Materialien. Im Fokus des 3. Teils der Artikel-Serie stehen Gießen, Verlöten, Ausarbeiten, Wax-up-Erstellung, Einprobe und Verblenden.

Die vollverblendete Teleskopbrücke – Teil 2

In seinem mehrteiligen Artikel stellt ZT Axel Mühlhäuser Schritt für Schritt dar, wie per Pfeilervermehrung mittels neuer sowie vorhandener Implantate eine Teleskopbrücke entsteht. Dabei spricht er heikle Aspekte der Fertigung an, entwickelt Lösungen und kommentiert Verfahrensweisen und Materialien. Nachdem Ausgangssituation, Planung und die vorbereitende Generierung von Primärteleskop, Modell und Bissschablone im 1. Teil detailliert geschildert wurden, widmet sich der Autor nun dem Fräsen, der Aufstellung nebst individueller Abutments sowie der Wachsmodellation.

Wir wollen niemals auseinandergeh‘n

Beim Verkleben von Arbeiten oder Hilfsteilen zeigt sich ein schlechtes Material oder mangelhafter Verbund nicht visuell, sondern mit der Zeit. Dies führt oft zu aufwendigen Reparaturen, unzufriedenen Patienten und Behandlern. Ein zuverlässiger, einfach zu handhabender Kleber, der langfristig bestmögliche Haftkraft bietet, ist daher unerlässlich. Die Firma Si-tec hat ein solches Produkt entwickelt, das zudem mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis punktet.

CoverGel: Rote Karte für die Inhibitionsschicht

Verarbeitet man lichthärtende und autopolymerisierende Kompositmaterialien, verbleibt die Inhibitionsschicht, eine mehrere Mikrometer starke Schicht nicht polymerisierten Komposits. Sie dient beim Schichtaufbau dem sicheren Verbund der einzelnen Schichten und darf nicht kontaminiert oder entfernt werden. Bei der letzten Schicht führt dies aber zu Problemen, da sie mechanisch instabil ist und entfernt werden muss. Dies kann aber zu Beeinträchtigungen führen, da die Entfernung auf Kauflächen zur Nonokklusion führen kann. Zudem ist die Entfernung dieser schmierigen Schicht ineffizient und lästig. Hier lohnt sich bei der Abschlusspolymerisation der Einsatz von CoverGel.

Ein Bund fürs Leben – Verbindungssicherheit bei Zirkon-Bauteilen

Beim Verkleben von Arbeiten oder Hilfsteilen zeigt sich ein schlechtes Material oder mangelhafter Verbund nicht visuell, sondern mit der Zeit. Dies führt oft zu aufwendigen Reparaturen, unzufriedenen Patienten und Behandlern. Ein zuverlässiger, einfach zu handhabender Kleber, der langfristig bestmögliche Haftkraft bietet, ist daher unerlässlich. Die Firma Si-tec hat ein solches Produkt entwickelt, das zudem mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis punktet.

Warum wir löten

In der Gusstechnik lassen sich bei einzelnen Teleskopkronen (Sekundärteleskope) bestmögliche und reproduzierbare Saugpassungen herstellen. Bei zierlichen Primärteilen in der Front muss lediglich beim Einbetten eine stärkere Expansion bzw. bei Molaren eine geringere eingestellt werden, d.h. je nachdem getrennt eingebettet werden.

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