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Autor/in

Oliver Mest

optidenta,

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5 Artikel verfügbar


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Versicherungsschutz im Dentallabor

Nicht allein das Labor, in dem man arbeitet, sollte mit einer guten Technik- und Betriebshaftpflichtversicherung abgesichert sein, sondern auch Mitarbeiter und Inhaber brauchen verlässlichen Schutz. Dabei gilt es zu bedenken, dass unterschiedliche Berufs- und Unternehmensbilder auch abweichenden Versicherungsschutz verlangen. Welche Absicherungen speziell für Zahntechniker und Dentallabor-Inhaber sinnvoll sind und wie sich über passende Versicherungsangebote die Attraktivität des eigenen Labors für Mitarbeiter steigern lässt, wird im Folgenden aufgezeigt.

Schutz vor Cyberattacken im Dentallabor

Cyberkriminalität ist auf dem Vormarsch: Im Jahr 2020 gab es rund 108.000 entsprechende Delikte in Deutschland. Das sind mehr als doppelt so viele wie 2015 bei einem über das letzte Dezennium durchschnittlichen Zuwachs von 8 bis 10% jährlich. Auch Dentallaboren drohen immense Schäden. Es gilt die innerbetrieblichen Schutzwälle aufzurüsten und sich mit entsprechenden Versicherungsangeboten auseinanderzusetzen.

Der richtige Versicherungsschutz für die Zahnarztpraxis

Die Zahnarztpraxis muss – ebenso wie der Zahnarzt selbst – exzellent abgesichert sein, um im Schadensfall nicht in existenzielle finanzielle Probleme zu geraten. Dabei kommt es nicht nur darauf an, die richtigen Versicherungen irgendwie und irgendwo abzuschließen – wichtig ist es vor allem, dass der Schutz individuell auf die eigene Praxis abgestimmt wird. Immer wieder geraten Praxen in Schwierigkeiten, weil das Versicherungspaket – oftmals abgeschlossen vor Jahren oder Jahrzehnten – nicht mehr zeitgemäß ist und längst nicht mehr die Bedürfnisse der Praxis abdeckt. Deshalb sollten alle Verträge regelmäßig überprüft und ggf. aktualisiert oder neu abgeschlossen werden.

Steigerung des Praxiserfolgs durch Kooperation

Beim Patienten – eigentlich nur für die regelmäßige Vorsorge in die Praxis gekommen – stellt sich Behandlungsbedarf ein. Er bekommt einen Heil- und Kostenplan, manchmal auch schon eine grobe finanzielle Einschätzung vom Zahnarzt. Er ist zunächst überrascht, denn mit einer Behandlung und vor allem mit einem Eigenanteil von mehreren 100 oder gar 1.000 Euro hat er natürlich nicht gerechnet; im schlimmsten Fall überfordert ihn die finanzielle Belastung völlig.

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