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Autor/in

Hendrik Meyer-Lückel

Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel

1992–1997 Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Gießen1997 Zahnmedizinisches Staatsexamen und Approbation1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Parodontologie des Zentrums für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde, Justus-Liebig-Universität Gießen1998–2000 Assistent in freier Praxis2000 Promotion an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg2000–2008 Wissenschaftlicher

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3 Artikel verfügbar


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Update Kariesinfiltration 2017 – Teil 1

Die Infiltration mit flüssigem Kunststoff ist eine verhältnismäßig neue Technik für ein „mikro-invasives“ Vorgehen in der Kariestherapie, das auf den langfristigen Erhalt der Zahnsubstanz abzielt. In diesem zweiteiligen Beitrag werden die Pioniere der Infiltrationsmethode den Hintergrund und die Grundlagen der Infiltration erläutern, Indikationen und Evidenz benennen und die Anwendung anhand von Patientenfällen darstellen. Der erste Teil dieses Artikels widmet sich der Infiltration approximaler kariöser Läsionen, der zweite Teil den ästhetischen Indikationen.

Wirksamkeit von Versieglern und Adhäsiven zur Reduktion kieferorthopädisch bedingter Schmelzkaries

Bei der kieferorthopädischen Therapie mit festsitzenden Apparaturen stellt die Entstehung von White-Spot-Läsionen (WSL) nach wie vor ein großes Problem dar. Verschiedene Präventionsstrategien hängen vor allem von der Compliance der Patienten ab und können daher die Entwicklung nicht vollständig verhindern. Anders sieht es bei der Verwendung von Versieglern oder Adhäsiven aus, die direkt vom Behandler aufgetragen werden. Das Ziel der nachfolgend vorgestellten Übersichtsarbeit ist, die Ergebnisse klinischer Studien über Versiegler und Adhäsive zur Reduktion der Entstehung oder des Voranschreitens von kariösen Läsionen während der kieferorthopädischen Behandlung zu überprüfen.

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