Versorgung von einteiligen Keramikimplantaten – analog und computergestützt
Im Folgenden stellen Drs. Wolfram Olschowsky und Thomas Radam ihre Überlegungen zum bestmöglichen Vorgehen dar, wenn es um das vollkeramische Versorgen einer Einzelzahnlücke mit Implantatprothetik geht. Dabei bewegen sich die Autoren im Beziehungsgeflecht Funktion-Ästhetik-Bioverträglichkeit-Effizienz-Fehlervermeidung. Sie befürworten den digitalen Workflow und kommentieren zwei Lösungen mit dem jeweiligen Startpunkt physische und optische Abformung.