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Autor/in

Patrick R

Prof. Dr. med. dent. Patrick R. Schmidlin

1993–1998 Zahnmedizinstudium an der Universität Zürich1998–2002 Postgraduiertenausbildung in Restaurativer Zahnmedizin und Parodontologie1999 Dissertation Zahnmedizin2003–2008 Klinikchef2005 Visiting Research Fellow an der University of Otago (Neuseeland)2006 Venia legendi (Habilitation, Privat-Doz.)2007 Fachgruppenleiter Parodontologie (ad interim seit 2003)2009 Ruf als ordentlicher Professor an

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5 Artikel verfügbar


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Tipps und Tricks bei direkten Kompositrestaurationen – Teil 3

Direkte Kompositrestaurationen sind heutzutage praktisch universell einsetzbar. Für einen klinischen Langzeiterfolg müssen jedoch verschiedene Faktoren berücksichtigt und bestimmte Grundregeln befolgt werden. Nachdem im 1. Teil dieser Artikelserie* die diagnostischen und konzeptionellen Aspekte beleuchtet wurden und im 2. Teil** der Fokus auf der Praxis sowie dem klinischen Ablauf einer Füllungslegung lag, stellen die Autoren im vorliegenden 3. und letzten Teil anhand von Beispielen besonders schwierige und komplexe Fälle vor und geben Hilfestellungen sowie konkrete praktische Lösungsansätze.

Tipps und Tricks bei direkten Kompositrestaurationen – Teil 2

Direkte Kompositrestaurationen sind heutzutage praktisch universell einsetzbar. Für einen klinischen Langzeiterfolg müssen jedoch verschiedene Faktoren berücksichtigt und bestimmte Grundregeln befolgt werden. Während im 1. Teil dieser Artikelserie* diagnostische und konzeptionelle Ansatzpunkte für einen unkomplizierten Umgang mit kompositbasierten Materialien in der täglichen Praxisroutine einzeln beleuchtet und diskutiert wurden, stehen im vorliegenden 2. Teil grundlegende technische und praktische Aspekte im Fokus, die nur unter strikter Einhaltung zu langfristig erfolgreichen Resultaten jeder Restaurationstechnik mit Kompositen führen.

Der Interdentalraum: Klinische Aspekte, Diagnostik und Prävention

Bürstchen oder Zahnseide? Das ist nicht die entscheidende Frage, wie der folgende Beitrag vor Augen führt. Vielmehr sollte die individuelle Ausprägung des Interdentalraums beim Patienten erfasst und bei Prävention und Therapie berücksichtigt werden. Die wichtigsten Aspekte werden im folgenden Beitrag dargestellt: Die anatomischen, physiologischen und diagnostischen Besonderheiten der Prädilektionsstelle „Interdentalraum“ bei natürlichen Zähnen und beim Implantat.

Tipps und Tricks bei direkten Kompositrestaurationen – Teil 1

Die heutigen modernen Kompositmaterialien erlauben in fast allen Indikationen ästhetische, hochwertige und dauerhafte Restaurationen. Für einen langfristigen klinischen Erfolg müssen jedoch bei der Anwendung verschiedene Faktoren berücksichtigt und bestimmte Grundregeln befolgt werden. Im Rahmen dieser 3-teiligen Artikelserie werden einige konzeptionelle und technische Aspekte näher beleuchtet, mit dem Ziel, den Umgang mit direkten Kompositmaterialien im Praxisalltag zu erleichtern und das Behandlungsspektrum auch um potenziell herausfordernde Fälle zu erweitern. Im vorliegenden 1. Teil liegt der Fokus auf allgemeinen strategischen Überlegungen, wie beispielsweise der Frage nach der Versorgungsnotwendigkeit, dem Invasivitätsgrad bzw. der Restaurationsmethode.

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