Anzeige

Autor/in

Bogna Stawarczyk

Dr. Dipl. Ing. Bogna Stawarczyk

1998-2002 Ausbildung zur Zahntechnikerin mit Fachhochschulreife der Fachrichtung Metalltechnik/Zahntechnik, Berufskolleg Hagen2002-2006 Studium der Dentaltechnologie an der Fachhochschule Osnabrück2006 Diplomarbeit an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Bern (Direktorin: Prof. Dr. R. Meriscke- Stern)2006-2008 Postgraduelles Studium Master of Science Dental Technik an der

als Favorit hinzufügen

5 Artikel verfügbar


Anzeige

Anzeige

Bringt uns das Angebot an Zirkonoxid noch um?

Bei vier Materialgenerationen, die unterschiedliche Eigenschaften mit sich bringen, unterschiedliche Indikationen bedienen, unterschiedlich ausgeprägt erforscht sind und deshalb auf verschiedenste Weise in den zahntechnischen Workflow eingebaut werden können, kann schnell der Überblick verloren gehen. Welche Resultate haben die Werkstoffe bisher gezeigt? Wie heben sich die Materialien neben der Biegefestigkeit und Transluzenz voneinander ab? Warum wird der Bruchzähigkeit so eine hohe Bedeutung im Hinblick auf die Zirkonoxide gegeben und warum werden die Prüfmethoden zu deren Bestimmung so intensiv diskutiert? Die Antwortsuche hat die Aufmerksamkeit auf die aktuelle wissenschaftliche Literatur gelenkt, die im Folgenden vorgestellt wird.

Verblendete Zirkonoxid-Restaurationen – wie oft darf ich (nach-)brennen?

Wer kennt‘s nicht: Bei der Einprobe einer verblendeten Krone oder einer Brücke steht die Restauration in Infraokklusion, es wurde vielleicht etwas zu viel weggeschliffen, der Approximalkontakt ist zu schwach oder Form und Farbe gefallen nicht. Nach Rücksprache mit dem Labor geht die Restauration an dieses zurück und es wird nachgebrannt. Aber wie oft ist das eigentlich möglich? Hat die Anzahl an Bränden einen Einfluss auf die thermischen und mechanischen Eigenschaften der Restauration? Der nachfolgende Beitrag soll diese Fragen näher beleuchten.

Werkstoffe in der digitalen Zahnheilkunde – Teil 2

Parallel zur Etablierung digitaler Fertigungstechnologien wurden zahlreiche neue Werkstoffe entwickelt und auf den Markt gebracht. Für Zahnarzt sowie Zahntechniker bedeutet dies einerseits Vielfalt und Flexibilität. Andererseits müssen sie sich intensiv mit der Werkstoffkunde beschäftigen. Im 1. Teil des Artikels gaben die Autoren einen Überblick zu CAD/CAM-Werkstoffen. Nachfolgend wird auf die praktische Anwendung der Werkstoffe eingegangen.

Werkstoffe in der digitalen Zahnheilkunde – Teil 1

Parallel zur Etablierung digitaler Fertigungstechnologien wurden zahlreiche neue Werkstoffe entwickelt und auf den Markt gebracht. Für den Zahnarzt sowie Zahntechniker bedeutet dies einerseits Vielfalt und Flexibilität. Andererseits müssen sie sich intensiv mit der Werkstoffkunde beschäftigen. Der Artikel gibt einen Überblick zu CAD/CAM-Werkstoffen. Die Autoren dieses zweiteiligen Artikels verlegen seit dem Jahr 2017 das interaktive Werkstoffkunde-Kompendium (E-Book), welches mittlerweile 5 Kapitel vereint und stetig wächst.

Anzeige
Anzeige