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Vadym Slabkovskyi

2005–2010 Studium der Zahnheilkunde an der Nationalen Medizinischen Oleksandr-Bohomolez-Universität Kyiv; 2012 Masterabschluss; 2012–2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Kinderzahnheilkunde an der Nationalen Medizinischen Oleksandr-Bohomolez-Universität Kyiv; 2015 Zertifizierung für Kinderzahnheilkunde; Seit 2016 Kinderzahnarzt und Endodontist an der Klinik der Dubnova

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2 Artikel verfügbar


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Präeruptive intrakoronale Resorption (PEIR) – mögliche Therapieansätze zu einer seltenen Pathologie

Dentale Entwicklungsstörungen bringen noch große Herausforderungen in die tägliche Routine der Kinderzahnbehandlung. Im Gegensatz zur Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), die inzwischen als Erkrankung in den zahnärztlichen Praxen wahrgenommen wird, zählt die präeruptive intrakoronale Resorption (PEIR) zu den wenigen bislang kaum bekannten Krankheitsbildern. Beide Erkrankungen sind charakterisiert durch ihre unklare Genese und die hohe Wahrscheinlichkeit einer später erforderlichen endodontologischen Therapie aufgrund einer hohen Kariesprogredienz. Der vorliegende Beitrag fasst das Wichtigste zum Krankheitsbild der präeruptiven intrakoronalen Resorption zusammen und zeigt anhand von 6 Patientenfällen mögliche Behandlungsoptionen auf.

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