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Autor/in

Isabell von Gymnich

Dr. Isabell von Gymnich

1984-1987 Zahntechniklehre in Lübbecke1987-1993 Studium der Zahnmedizin (Universität Regensburg)1994 Promotion1993-1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz)1998-1999 Assistentin von Dr. Cheryl-Lee Butz, Kinderzahnärztin in München1999 Curriculum „Zahnärztliche Hypnose“ der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche

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3 Artikel verfügbar


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Eine kinderfreundliche Kombination: Lachgas und Verhaltensführung

Die Lachgassedierung ist eine patientenfreundliche und sichere Methode, die Kooperation junger oder ängstlicher Kinder zu erhöhen. Die Kinder erleben die Behandlung bei vollständig erhaltenem Bewusstsein und kompetenten Schutzreflexen angstfrei und können so kooperative Strategien und eine positive Einstellung zu zahnärztlichen Maßnahmen entwickeln. Allerdings muss der Einsatz von Lachgas in ein Konzept der Verhaltensführung eingebettet sein, wenn er zum Erfolg führen soll.

Zurückhaltung ist gefragt!

Eine optimale Kinderbehandlung braucht ideale Voraussetzungen und dazu gehört auch eine adäquate Mitarbeit der Eltern, die das Kind in der Behandlung begleiten. Sie entscheiden über den Behandlungserfolg mit, da sie einerseits das Team unterstützen, andererseits sich aber auch sehr kontraproduktiv verhalten können. Um gewünschtes Verhalten zu befördern, empfiehlt es sich, bereits im Vorfeld Vereinbarungen zu treffen. Im folgenden Beitrag wird die Rolle der Eltern vor dem Hintergrund aktueller Studien erläutert und ein Praxiskonzept zur Elternführung vorgestellt.

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