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Autor/in

Marcel Wainwright

Prof. Dr. Marcel Wainwright

1989-1994 Studium der Zahnheilkunde an der Elite-Universität RWTH Aachen (D), Promotion summa cum laude 19961994-2006 Assistenzzahnarzt in Aachen1996-2006 Niederlassung in GP Uzelli-Wainwright2006-2016 Niederlassung in Düsseldorf bei den Dentalspecialists, Gründung des Ausbildungszentrums Kaiserswerth für Implantologie und Ultraschallchirurgie2009 Ernennung zum Professor für Ultraschallchirurgie

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Kavitätenbildende Osteonekrosen des Kieferknochens – Mythos oder Realität?

Die aseptische Kieferostitis, auch als NICO (Neuralgie Induzierende Kavitätenbildende Osteonekrose), FDOK (Fettig degenerative Osteolyse im Kiefer) und im anglo-amerikanischen als IBD (Ischemic Bone Disease) und FDOJ (Fatty Degenerated Osteolysis in Jawbone) bezeichnete chronische, hohlraumbildende Erkrankung des Kiefers wird nach wie vor in der Oral- und Kieferchirurgie kontrovers diskutiert und bisweilen in der Existenz negiert, gleichwohl sie jedem Orthopäden geläufig ist.

Dentale und periimplantäre Weichgewebsoptimierung

Zunehmend finden sich mehr und mehr Publikationen zum Thema Einsatz biokompatibler Materialien in der Zahnmedizin, wie beispielsweise der Einsatz von kreuzvernetzter Hyaluronsäure in der Parodontologie und Oralchirurgie, L-PRF oder eben auch der unaufhaltsame Vormarsch der Zirkonoxidimplantate. In dem hier beschriebenen Fallbeispiel soll der sinnvolle adjuvante Einsatz von den genannten Materialien in Kombination zur Herstellung optimaler Weichgewebsverhältnisse im dentalen und periimplantären Bereich beschrieben werden.

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