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Zahnmedizinische Betreuung von Menschen mit Rett-Syndrom


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1. Das Rett-Syndrom ist eine seltene genetisch bedingte, neurologische Erkrankung. Welche Genmutation auf dem X-Chromosom ist in der Regel für das klassische Rett-Syndrom verantwortlich?

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2. In der ICD 10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), den Diagnosekriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wurde das Rett-Syndrom aufgrund seiner autismusähnlichen Symptome in der Nähe der Autismus-Diagnosen verortet. In der aktuelleren Version, der ICD-11, ist die neurologische Einordnung differenzierter. Wie wird das Rett-Syndrom in der ICD-11 klassifiziert?

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3. Der österreichische Kinderneurologe Andreas Rett beschrieb das nach ihm benannte Syndrom erstmals 1966. Die internationale Bekanntheit und Akzeptanz als eigenständige Diagnose erfolgten jedoch erst später. Welcher Wissenschaftler bzw. welche Wissenschaftlerin trug maßgeblich zur internationalen Etablierung des Rett-Syndroms durch eine 1983 publizierte Fallserie bei?

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4. Die epidemiologischen Kennzahlen des Rett-Syndroms sind für die Planung medizinischer Versorgungsangebote relevant. Die Erkrankung tritt nahezu ausschließlich bei weiblichen Personen auf. Wie hoch ist die ungefähre Inzidenz des klassischen Rett-Syndroms bei weiblichen Lebendgeburten?

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5. Die neurologischen Symptome beim Rett-Syndrom entwickeln sich schleichend und betreffen insbesondere Sprache, Motorik und Verhalten. Welches der nachfolgend genannten klinischen Merkmale gehört typischerweise zur Symptomatik des Rett-Syndroms?

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6. In der Versorgung und Wissenschaft sind vereinzelt auch Angaben zur oralen Gesundheit von Menschen mit Rett-Syndrom beschrieben wurden. Welche der folgenden oralen Auffälligkeiten tritt bei Patientinnen mit Rett-Syndrom besonders gehäuft auf?

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7. Die zahnmedizinische Betreuung von Patientinnen mit Rett-Syndrom stellt aufgrund kognitiver Einschränkungen, neuromuskulärer Besonderheiten und mangelnder Kooperation eine besondere Herausforderung dar. Welche der nachfolgend genannten Maßnahme ist auch bei Patientinnen mit Rett-Syndom im Kindes- und Jugendalter im Rahmen einer interdisziplinären zahnmedizinischen Versorgung typischerweise sinnvoll und leitliniengerecht?

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