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Wo sonst über Produkte und Projekte gesprochen wird, ging es jetzt um eine für viele Menschen tödlich endende Krankheit – aber auch um Hoffnung und Hilfe. Im voll besetzten Konferenzraum folgten die Mitarbeiter/-innen von VOCO den Ausführungen der OP-Schwester, die bereits mehrere Einsätze in verschiedenen Krisengebieten absolviert hat.
Ein besonderes Herzensprojekt von ihr ist das Noma-Krankenhaus in Nigeria. Hier werden Kinder und Erwachsene behandelt und operiert, die ohne diese Hilfe kaum eine Chance auf ein halbwegs normales Leben hätten. Denn unbehandelt zerstört die infektiöse bakterielle Erkrankung innerhalb weniger Tage Knochen und Gewebe im Gesicht und führt häufig zum Tod. Von Noma betroffen sind vor allem Kinder unter sieben Jahren.
„Das Engagement von Ärzte ohne Grenzen begeistert uns seit vielen Jahren. Die Schilderungen aus erster Hand mit den sehr persönlichen Erfahrungen und Eindrücken der ehrenamtlichen Mitarbeiterin haben dies eindrucksvoll bestätigt. Wir hoffen sehr, mit unserer Spende einen kleinen Teil dazu beizutragen, Menschen zu helfen und Leben zu retten“, so Olaf Sauerbier, Geschäftsführer von VOCO.
Das Familienunternehmen verzichtet erneut auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner und spendet stattdessen zum 6. Mal in Folge 20.000 Euro an die weltweit größte Organisation für medizinische Nothilfe. Somit liegt die Gesamtspendensumme bei 120.000 Euro.

„Unternehmen haben die Möglichkeit, die Gesellschaft, in der wir leben, ein Stück weit mitzugestalten. Die Art und Weise, in der die VOCO GmbH dieser Verantwortung gerecht wird, finde ich beeindruckend. Wir danken allen Beteiligten für die großartige Unterstützung über all die Jahre und die erneut sehr großzügige Spende. Ohne Engagement wie Ihres wären unsere oft lebensrettenden Einsätze nicht möglich“, bedankte sich Sabine Zante bei VOCO.
Quelle:
VOCO GmbH
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