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Hilfseinsatz im Trockendock

Auszubildende von Dürr Dental auf der MS „Africa Mercy“

Die DÜRR DENTAL SE unterstützt die „Mercy Ships“ bereits seit vielen Jahren sowohl finanziell als auch mit hochwertiger Medizintechnik. Im Juli 2018 fanden sich unter den rund 400 ehrenamtlichen Helfern aus 40 Nationen auch 2 junge Dürr Dental Mitarbeiter aus Deutschland.

Im Juli 2018 versammelten sich rund 400 ehrenamtliche Helfer aus 40 Nationen, um die „Mercy Ships“ zu unterstützen. Dürr Dental
Im Juli 2018 versammelten sich rund 400 ehrenamtliche Helfer aus 40 Nationen, um die „Mercy Ships“ zu unterstützen.
Im Juli 2018 versammelten sich rund 400 ehrenamtliche Helfer aus 40 Nationen, um die „Mercy Ships“ zu unterstützen.

Matthias Böhm und Samuel Domrös haben eben erst ihre Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme abgeschlossen, als sie sich für ein weiteres Projekt entscheiden: ein ganz persönliches Charity-Erlebnis. Als ehrenamtliche Helfer auf dem Hospitalschiff „Africa Mercy“ waren sie 2 Wochen lang eine echte Unterstützung. Dass die beiden jungen Männer einen Teil Ihres Urlaubes, den sie hierfür nahmen, auf dem Schiff verbrachten, liegt am Engagement von Martin Dürrstein, Vorstandsvorsitzender der DÜRR DENTAL SE. Das Unternehmen unterstützt die Hilfe finanziell, unter anderem, indem es die Reise- und Unterbringungskosten der jungen Leute übernimmt und ihnen somit die Möglichkeit gibt, eine tolle Erfahrung in ihrem Leben zu machen.

Zusammenarbeit auf der „Africa Mercy“

Matthias Böhm. Dürr Dental
Matthias Böhm.
Das Hospitalschiff ist mit mehreren OP-Sälen und Behandlungsräumen, die auf Spezialchirurgie ausgerichtet sind, ausgestattet. Es wird jährlich zur Wartung und Montage auf den Hafen von Gran Canaria im Trockendock gebracht. Damit das Schiff während seines Einsatzes in Afrika reibungslos funktioniert, ist jede Menge technisches und handwerkliches Knowhow gefragt. „Wir haben unter anderem Steckdosen montiert, Büromöbel aufgebaut, Lackier- und Schweißarbeiten verrichtet, sowie Lebensmittel in die Kühlkammer eingeräumt“, erinnert sich Böhm.
Samuel Domrös. Dürr Dental
Samuel Domrös.
Immer im Bewusstsein, dass jeder Arbeitsschritt dazu beiträgt, Menschen in Afrika zu helfen, für die eine gute medizinische Versorgung nicht selbstverständlich ist. Sehr eindrucksvoll fanden Böhm und Domrös den Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft an Bord über alle Nationen hinweg. 

Das Hospitalschiff „Africa Mercy“. 2006 Mercy Ships International
Das Hospitalschiff „Africa Mercy“.
Ein Highlight während des Einsatzes im Trockendock ist das jährliche Fußballspiel, zu dem der Hafen von Gran Canaria die ehrenamtlichen Helfer von „Mercy Ships“ herausfordert, bevor das Schiff im August zu seinem nächsten Einsatz nach Neuguinea wieder aufbricht. Als Teil einer Gemeinschaft Gutes zu tun ist für Matthias Böhm und Samuel Domrös mit besonderen Erinnerungen verbunden. Inwiefern diese Erinnerungen Einfluss auf ihr weiteres Leben nehmen, wird sich zeigen. Eines wissen sie jedoch bereits: „Wir würden uns jederzeit wieder für Projekte dieser Art engagieren und sind Dürr Dental sehr dankbar für diese besondere Möglichkeit der Internationalen Mitarbeit bei einem Hilfsprojekt“.


Quelle:
DÜRR DENTAL SE

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