Das beginnt mit einem 3D-gedruckten Modell, den benötigten Bohrschablonen, den geplanten Implantaten nebst ermittelten Aufbauten und endet mit einem PMMA-gefrästen Provisorium, welches bereits in der OP spannungsfrei einpolymerisiert werden kann.
Der enge Zusammenschluss mit der Softwarelösung ICX-MAGELLAN, aus der seit 2013 zigtausende Bohrschablonen entstammen, machte es möglich, dieses Konzept zukunftsweisend umzusetzen.
Mit dem Konzept ICX-IMPERIAL bietet medentis eine kongeniale Möglichkeit an, die kosten- und zeitintensive Prozedur zwischen Operation und Eingliederung der Langzeitprovisorien stark zu verkürzen.
Mehr Informationen finden Sie auf www.medentis.de.
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