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Gesunde Zähne – gesunde Zukunft:

Hilfsprogramm Ivoclar Joy erreicht Philippinen

Seit Juli 2025 hat der neue Ivoclar-Joy-Standort auf der philippinischen Insel Palawan die Arbeit aufgenommen. Nun unterstützt auch dort das Hilfsprogramm des Dentalunternehmens Ivoclar insbesondere Kinder und Jugendliche mit dringend notwendiger zahnmedizinischer Versorgung. Innerhalb weniger Monate konnten bereits knapp 200 junge Menschen von Ivoclar Joy auf den Philippinen profitieren. Im Fokus des Programms steht, ihnen mithilfe von Vorsorgemaßnahmen zu einer guten Mundgesundheit zu verhelfen und damit Zukunftschancen zu öffnen.

Kind beim Zahnarzt Ivoclar
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Für Kinder und Jugendliche hat die orale Gesundheit eine hohe Bedeutung. Sie ist laut WHO ein bestimmender Faktor hinsichtlich Lebensqualität, schulischer Leistungen, psychosozialer Entwicklung sowie Erfolg im späteren Leben.[1] Auf den Philippinen ist die Lage besonders prekär: Das dortige Department of Health hat erhoben, dass 87.4 % der Bevölkerung von einer Karieserkrankung betroffen sind bzw. unter ihren Folgen leiden. Insbesondere Familien mit geringerem Einkommen sind dazu gezwungen, auf unzureichende Methoden für die Mundhygiene, wie z. B. das Spülen mit Salzwasser oder Putzen mit Natron, zurückzugreifen. Besuche bei zahnmedizinischem Fachpersonal sind aufgrund räumlicher und/oder finanzieller Hürden kaum möglich.

Kind in der SchuleIvoclar

Ivoclar Joy auf der philippinischen Insel Palawan

Seit Juli 2025 leistet das Unternehmen Ivoclar einen wichtigen Beitrag zur Mundgesundheit von jungen Menschen auf der philippinischen Insel Palawan: Dort wurde ein weiterer Standort für das hauseigene Hilfsprogramm Ivoclar Joy eröffnet.

«Als eines der führenden Dentalunternehmen weltweit nehmen wir auch unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr. Die Wahl des neuen Standorts für Ivoclar Joy fiel auf die Philippinen, da wir dort seit 33 Jahren mit einem Produktionswerk vertreten sind. So können wir auf unsere vorhandenen Ressourcen sowie unser Netzwerk zurückgreifen, um schnelle und umfangreiche Hilfe sicherzustellen», so Markus Heinz, CEO der Ivoclar Gruppe und Mitglied des Ivoclar Joy Steering Committees.

Fokus auf Prophylaxe

Ivoclar Joy finanziert im Rahmen des Programms Einsätze zahnmedizinischen Fachpersonals sowie Material und Schulungen. Sogenannte Outreach-Teams führen die Behandlungen zielgruppengerecht direkt in der Schule durch. «Unser Hauptaugenmerk liegt auf Vorsorge und Befähigung im Alltag. Wir binden neben den Kindern auch Eltern und Lehrpersonal mit ein, da sie wichtige Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sind und für die tägliche Pflege der Mundgesundheit bei Kindern eine große Rolle spielen. Sollten allerdings Akutbehandlungen nötig sein, nehmen wir auch diese vor», erklärt Philipp Schneider, Projektleiter von Ivoclar Joy in Afrika, Kambodscha und den Philippinen.

In regelmässigen Abständen kehren die Outreach-Teams von Ivoclar Joy an die Schulen zurück und führen Kontrollen durch. Denn Ivoclar Joy verfolgt den nachhaltigen Ansatz, Kindern und Jugendlichen ein kariesfreies Leben zu ermöglichen.

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Bereits zwei erfolgreiche Missionen absolviert

«Wir möchten unseren Partnerinnen und Partnern im Bildungsministerium und in der regionalen Verwaltung Palawan für die reibungslose und fruchtbare Zusammenarbeit danken. Unser Ivoclar Joy Team auf den Philippinen ist stolz, positive Veränderungen für Kinder, ihre Familien und die Gemeinden bewirken zu können», berichtet Daniela San Agustin, Managing Director Manufacturing bei Ivoclar in Manila. Bereits wenige Monate nach der Einführung von Ivoclar Joy auf den Philippinen gibt es erste Erfolge zu verzeichnen. Mit Stand heute haben bereits Einsätze an zwei Schulen stattgefunden. Im Rahmen dieser Outreaches konnten knapp 200 Kinder zahnmedizinisch versorgt werden. Im November 2025 ist ein Einsatz zu einer dritten Schule geplant, 2026 sollen weitere drei philippinische Schulen in das Programm aufgenommen werden.


Ivoclar Joy – eine Erfolgsgeschichte

Das Hilfsprogramm von Ivoclar ist an vier Standorten in Peru, Ghana, Kambodscha sowie auf den Philippinen aktiv. Es lässt Kindern sowie Jugendlichen dringend benötigte zahnmedizinische Versorgung in drei Phasen zukommen: 1) Prävention und Mundhygiene, 2) kleine Restaurationen und 3) Basisfüllungen und chirurgische Eingriffe. Bislang behandelten die Ivoclar Joy Teams insgesamt 16 500 Kinder und Jugendliche. Es konnte ihnen neben einem gesunden Lächeln auch wieder Zukunftsperspektiven und ein Stück Lebensqualität zurückgegeben werden.

Ein Lächeln kehrt zurück

Rheanne (9 Jahre, auf dem beigefügten Foto 2 zu sehen), Schülerin an der Mendoza Elementary School in Roxas (Palawan), litt wochenlang unter starken Zahnschmerzen; die Eltern – beide in der Landwirtschaft tätig – konnten keine Behandlung finanzieren, ihre schulische Leistung sank. Beim Schuleinsatz von Ivoclar Joy im Juli 2025 wurden ihre kariösen Molaren versorgt, Fluoridlack appliziert und sie erhielt Mundhygiene-Unterricht. Nach der Mission sagte sie: «Danke, es tut nicht mehr weh. Jetzt kann ich wieder essen und lächeln.»

Quelle:
Ivoclar Vivadent AG

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