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Teilnehmende bescheinigen „einzigartige Umsetzung“ und Realitätsnähe

„Learning by doing“ im Curriculum Implantologie

Das Curriculum Süd des BDIZ EDI unter Leitung von Professor Dr. Dr. Joachim E. Zöller und Dr. Dr. Markus Tröltzsch ist im Bereich der zahnärztlichen Fortbildung ein Vorreiter. Das innovative Konzept ermöglicht die direkte und intensive Verbindung von Theorie und Hands-on-Praxis. Das dritte von acht Modulen fand im November in Präsenz erneut in Ansbach statt und begeisterte die Teilnehmenden durch die einzigartige Umsetzung.

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Mit speziellen Workshops zur Herstellung von Röntgen- und Prothetikschablonen und einem praxisorientierten Training zu Implantatplanung und Komplikationsvermeidung, bot das Curriculum den Zahnärztinnen und Zahnärzten praxisnahe Lerneinheiten wie im ersten Kurs in Kleingruppen. „Der handlungsorientierte Zugang und die Möglichkeit, die Techniken direkt umzusetzen, sind in dieser Form in der Fortbildung selten. Das BDIZ EDI-Curriculum setzt hier neue Maßstäbe,“ sagte Teilnehmerin Vesna Heins.

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Besonders erwähnenswert sind der Workshop zur digitalen Implantatplanung und Umsetzung (zusammen mit Dentsply) und der Workshop, der Übungen mit Blutprodukten und die Implantation in Nervennähe ermöglichte. Zum Einsatz kamen für diesen Kurs eigens entwickelte Modelle (zusammen mit BTI). Gerade diese begeisterten die Teilnehmenden. „Es war eine besondere Gelegenheit, sich direkt am Modell an die Grenzen der Implantologie zu wagen. Solch ein realitätsnahes und umfassendes Training stärkt unsere Kompetenz enorm,“ teilte ein weiterer Kursteilnehmer mit.

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Dieser realitätsnahe Ansatz zeichnet das Curriculum aus und ist in seiner Form durch die innovative Kombination von Online- und Praxisinhalten einzigartig in der zahnmedizinischen Fortbildung. Das Curriculum Süd bleibt damit nicht nur bei den Themen auf dem neuesten Stand, sondern bietet auch eine außergewöhnliche Trainingsumgebung, die praxisorientierte Techniken und Technologien unmittelbar anwendbar macht – ein echter Gewinn für die zahnärztliche Fachwelt.

Quelle:
Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa e.V.

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