Das Spektrum des Symposiums geht aber über diese bloße Fragestellung und die erfolgreiche Umsetzung der BEMA-Positionen 174a, 174b und 107a hinaus. „Wir möchten den Kolleginnen und Kollegen praxisorientierte Tipps und Informationen liefern, die sie direkt in der täglichen Arbeit umsetzen können“, erläutert Dr. Dirk Bleiel, einer der Referenten und Vorstandsmitglied der DGAZ. „Außerdem möchten wir die mit dem § 22a verbundenen neuen Möglichkeiten aufzeigen.“
In jeweils halbstündigen Vorträgen wird die Seniorenzahnmedizin aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. „Der Geriatrische Patient“ – unter diesem Titel liefert die DGAZ-Präsidentin Prof. Dr. Ina Nitschke, MPH, eine Übersicht, ehe DGAZ-Vizepräsident Prof. Dr. Christoph Benz mit der Frage „Seniorenprophylaxe ‚auf Kasse‘? Wo geht die Reise hin?“ in die Kernfrage einsteigt. „Die neuen Positionen aus Sicht der KZV“ erläutert anschließend ZA Andreaus Kruschwitz von der KZV Nordrhein. Und wie man Seniorenzahnmedizin wirtschaftlich richtig umsetzt, erklärt Dr. Bleiel mit seinem Referat „Senioren in der Praxis – 5 Schritte zum Erfolg“.
Nach einer Kaffeepause werden von Dr. Dr. Greta Barbe „Neue Präventionskonzepte im Praxistest – Bericht aus der Forschung“ vorgestellt. Und „Tipps aus der Praxis“ zur „Umsetzung der neuen BEMA-Positionen“ liefert Dr. Cornelius Haffner, DGAZ-Vorstandsmitglied. Abschließend wird eine Podiumsdiskussion unter der Leitung von Prof. Dr. Michael J. Noack das zuvor Gehörte vertiefen.
Anmeldungen zum Symposium (Teilnahmebetrag 50€) über das DGAZ-Sekretariat:
Birgit Gläser
Tel.: 0341/9721310
Fax: 0341/9721319
E-Mail: sekretariat@dgaz.org
Quelle:
Deutsche Gesellschaft für AlterszahnMedizin
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