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vhf wird Ivoclar Authorized Milling Partner für das Ivotion Denture System

vhf-Dentalfräsmaschinen können nun auch monolithische Vollprothesen herstellen.

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Für die vhf camfacture AG ist es seit jeher besonders wichtig, den Anwenderinnen und Anwendern ihrer Fräsmaschinen stets die neuesten dentalen Technologien anzubieten. Insbesondere die offene Hard- und Softwarearchitektur ermöglicht hier größtmögliche Flexibilität, weshalb vhf stark auf Vernetzung und Kooperation mit weiteren führenden Dentalunternehmen setzt. Bei der Bearbeitung von monolithischen Vollprothesen intensiviert vhf nun seine langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Ivoclar Vivadent AG. So wurde vhf als einer der ersten Hersteller als Ivoclar Authorized Milling Partner für das Ivotion Denture System zertifiziert.

Das Ivotion Denture System vereinfacht die Herstellung herausnehmbarer Vollprothesen enorm. Es verbindet PMMA-Zahnmaterial mit Prothesenbasismaterial in einer einzigen Scheibe, sodass kein manueller Klebeprozess mehr notwendig ist. Bemerkenswert ist seine dreidimensionale Shell Geometry, die der Zahnbogengeometrie nachempfunden ist und den Übergang zwischen Zahn- und Prothesenbasismaterial definiert. Die zweifarbige, monolithische Ronde ermöglicht es auf diese Weise, vollständige Ober- und Unterkieferprothesen in einem einzigen Fräsvorgang zu erstellen. Praxen und Labore profitieren so von deutlich verkürzten Fertigungszeiten mit weniger manuellen Arbeitsschritten; gleichzeitig profitieren  Patientinnen und Patienten von einer verminderten Plaque-Anfälligkeit aufgrund von fehlenden Spalten sowie einer erhöhten Langlebigkeit der Prothese im Allgemeinen.

Bei der Herstellung der Prothesen haben die Anwender/-innen im CAD-Workflow die freie Wahl: Das Design der Ivotion-Prothese kann sowohl in der CAD-Software von 3Shape als auch in der von exocad erfolgen. Damit ist eine nahtlose Integration in bereits bestehende Oberflächen garantiert. Für den Fräsvorgang werden die erstellten Design-Datensätze in die vhf CAM-Software DENTALCAM importiert. Für die passgenaue Ausrichtung in der Maschine sorgt bei der R5 eine innovative Positionierhilfe und bei der K5/K5+ ein entsprechender Adapterring.

Dr. Nicolas Rohde, Chief Strategy Officer bei vhf, begrüßt den nächsten Schritt in der bisher schon sehr erfolgreichen Zusammenarbeit: „Es ist von großem Vorteil für unsere Kunden im Zuge unserer großen Materialvielfalt nun auch dieses innovative Material von Ivoclar bearbeiten zu können. Durch den validierten Gesamtprozess haben unsere Anwender dabei die Sicherheit, dass sie ihre Ivotion-Vollprothesen stets zuverlässig und in höchster Qualität fertigen können.“

Auch auf Seiten von Ivoclar stößt die intensivierte Kooperation auf Zustimmung: „Wir freuen uns, mit vhf einen zusätzlichen renommierten Experten für CNC-Frästechnologie an unserer Seite zu haben“, erklärt Tobias Specht, Senior Director Global Business Unit Labside Digital bei Ivoclar. „Als neuer Ivoclar Authorized Milling Partner für unsere Ivotion-Scheiben wird vhf unserem hohen Anspruch an perfekt ausgearbeiteten Zahnersatz in bester Weise gerecht. Zudem ermöglichen wir mit diesem Schritt vhf-Kunden, die ein großes Interesse an digital hergestellten Prothesen haben, die Nutzung des patentierten Workflows unseres Ivotion Denture Systems.“

Quelle:
vhf 

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