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Mit der Umstellung der Formulierung erhält die Zahnpasta außerdem eine neue frische Minznote. Die neue meridol® ZAHNFLEISCHSCHUTZ Zahnpasta ist für Patient/-innen anhand der umgestalteten Verpackung erkennbar: Hierauf finden sich unter anderem ein Hinweis auf den neuen Geschmack sowie die neue Kennzeichnung „vegan“ auf der Rückseite der Verpackung.
Starke Plaque-Reduktion, sanft zum Zahnfleisch
In der Formulierung wirken Neo-Aminex Technologie und Zinklaktat zusammen, um die natürlichen Abwehrkräfte des Zahnfleisches zu unterstützen, Plaque effektiv zu entfernen und vor dem Wiederauftreten der Beschwerden zu schützen [1]. Die meridol® ZAHNFLEISCHSCHUTZ Zahnpasta bietet eine klinisch erwiesene 12-fach höhere Reduktion von Plaque*, dem Hauptverursacher von Gingivitis [1]. Dies wurde in einer kontrollierten, randomisierten Doppelblindstudie (zweiarmiges Parallelgruppendesign) mit erwachsenen Patient/-innen, die unter Gingivitis (GI ≥ 1) und Plaque (PI ≥ 1,5) litten, nachgewiesen: Nach sechsmonatiger kontinuierlicher Anwendung zweimal täglich zur täglichen Mundpflege wurden mehr als 60 Prozent der blutenden Stellen (GI 2 und 3) gelindert. Bei Patient/-innen mit schwersten Zahnfleischproblemen (GI = 3) verbesserten sich in diesem Zeitraum sogar mehr als 70 Prozent der Stellen [1].
Dabei wirkt die Zahnpasta sehr schonend auf das Zellgewebe. Während die meridol® ZAHNFLEISCHSCHUTZ Zahnpasta die Gewebeintegrität erhält, verursachten Zahnpasten, die Natriumbicarbonat enthalten, Gewebeschäden im In-vitro-Modell [3]. Im Rahmen einer zweiwöchigen Anwendungsstudie bestätigten nahezu alle Teilnehmenden (92 Prozent), dass sie die Zahnpasta als sanft zum Zahnfleisch empfanden [4].
Gemeinsam mit der antimikrobiell wirkenden meridol® ZAHNFLEISCHSCHUTZ Mundspülung bildet die Zahnpasta ein effektives System: nach zweiwöchiger Anwendung von Zahnpasta und Mundspülung stellten 95 Prozent der Teilnehmenden eine Reduzierung des Zahnfleischblutens fest [4].
Mit ergänzender Mundspülung besonders effektiv
Neue klinische Studienergebnisse bestätigen, dass die kombinierte Anwendung von Zahnpasta und Mundspülung bei Patienten mit Gingivitis (GI ≥ 1) und sichtbarer Plaque (PI ≥ 1.5) nach drei und 12 Wochen Anwendung deutlich wirksamer ist als das alleinige Zähneputzen mit einer Fluoridzahnpasta.
Nach 12 Wochen Anwendung von meridol® ZAHNFLEISCHSCHUTZ Zahnpasta und Mundspülung zur täglichen Mundpflege zeigt sich eine 17 Mal* höhere Effektivität in der Reduktion von Zahnfleischentzündungen und eine 27 Mal* höhere Effektivität in der Plaque-Reduktion [2]. Die kontinuierliche Anwendung von meridol® ZAHNFLEISCHSCHUTZ Zahnpasta und Mundspülung führte bei Patient/-innen mit Gingivitis und sichtbarer Plaque dazu, dass 76 Prozent der zuvor gemessenen Stellen frei von Plaque waren oder nur minimale Plaque aufwiesen [2].
Neue Formulierung für mehr Nachhaltigkeit
Sukzessiv stellt CP GABA seit 2024 die elmex® und meridol® Zahnpasten und Mundspülungen auf die Neo-Aminex Technologie um. Durch den Gebrauch pflanzenbasierter Ausgangsstoffe und die effizientere Produktionsweise können insgesamt bis zu vier Prozent CO2-Emissionen reduziert werden. Das entspricht ungefähr dem Jahresausstoß von 425 benzinbetriebenen PKW [5]. CP GABA senkt damit seinen CO2-Fußabdruck um bis zu 20 Prozent. Zudem erfolgte die Umstellung auf recyclebare Zahnpastatuben.
Bewährte Wirkungsweise
Die elmex® und meridol® Zahnpasten und Mundspülungen mit Neo-Aminex Technologie bieten weiterhin den verlässlichen Kariesschutz. Anstelle des Aminfluorids wirkt nun die von CP GABA entwickelte innovative Technologie, bei der Amin und Fluorid als einzelne Substanzen enthalten sind, jedoch am Zahn die bewährte differenzierende Wirkung zeigen: Die organische Aminbase wird stark von der Zahnoberfläche angezogen und trägt dazu bei, dass das im Natriumfluorid enthaltene Fluorid an die Zahnschmelzoberfläche gelangt. Zugleich ermöglicht der pH-Wert der Formulierung eine effektive Bildung von Kalziumfluorid (CaF2)-Globuli. Die vor Karies schützende CaF2-Schicht an der Zahnoberfläche dient zudem als Reservoir für die Remineralisierung bestehender initialer Kariesläsionen.
Quelle:
CP GABA GmbH
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