Seit 2014 hat sie sich mehr und mehr auf die Alterszahnmedizin spezialisiert. In deren Rahmen stattet sie Hausbesuche ab und betreut und versorgt sowohl Patienten, die nicht in ihre Praxis kommen können, als auch Menschen mit schweren Beeinträchtigungen, wie z. B. Koma- oder Schlaganfallpatienten. Zahnärztin zu sein, bedeutet für sie, auch ein Stück weit soziale Verantwortung zu tragen.
Von Anfang an LinuDent
Erstaunliche Kontinuität beweist sie nicht nur im Umgang mit Menschen, sondern auch im Einsatz und der Nutzung von Hilfsmitteln für ihre Praxis. So ist sie seit 25 Jahren LinuDent-Kundin. Anfänglich deshalb, weil es die einzige Software auf dem Markt war, die als Mehrplatzsystem eingesetzt werden konnte, mittlerweile aber aus einem Bündel guter Gründe.
Ihren Pragmatismus im Umgang mit der Praxissoftware, aber auch die Neugierde auf aktuelle Neuentwicklungen und deren Möglichkeiten hat sie sich über die Jahre hinweg erhalten können. Das galt auch für die Einführung von LinuDent.Royal. „Wir nutzen seit jeher das gesamte Angebotsportfolio von LinuDent und wissen, dass jede Neuerung relevante Verbesserungen mit sich bringt“, erläutert Weinfurtner.
„Mit der neuen Software-Umgebung von LinuDent.Royal wird man sehr schnell vertraut“, weiß sie zu berichten, und oftmals gehen mit der Neueinführung Aha-Effekte einher, die sich teilweise auch auf die bereits bestehende Software beziehen. Man entdeckt dann Anwendungsmöglichkeiten, die man schlicht und ergreifend noch nicht genutzt hat, weil man sich noch nicht intensiv genug damit beschäftigt hat.
Erweiterte Funktionen der Software
Sie habe sich nun gefragt, ob sich die Leistungen ihrer Hausbesuche betriebswirtschaftlich auswerten lassen. Die Antwort: Durch das Anlegen einer separaten Patientenliste kann sie mit wenigen Klicks Kosten und Umsätze im Auge behalten. „Auf viele Lösungen stößt man halt erst, wenn man sie wirklich braucht“, so Weinfurtner.
Auch im Rahmen der kostenlosen Schulungsmaßnahmen, die anlässlich der Einführung von LinuDent.Royal veranstaltet wurden, gab es solche Aha-Momente. „Uns war beispielsweise beim Thema Abrechnung nicht klar gewesen, dass es mittlerweile zum Funktionsumfang der Software gehört, Bonitätsabfragen direkt über LinuDent starten zu können.“ Eine weitere echte Erleichterung im Praxisalltag ist die große Übersichtlichkeit der neuen Version. „Um zu schauen, wer sich zurzeit im Wartezimmer befindet, müssen wir nicht mehr komplett aus der Leistungserfassung rausgehen, sondern können die Liste direkt von dort aus einsehen.“
Überhaupt: „Schon nach wenigen Tagen Softwareanwendung haben wir festgestellt, dass wir von der Übersichtlichkeit profitieren, da wir jetzt innerhalb eines Fensters mehrere Bereiche gleichzeitig im Blick behalten können. Verbesserte Usability ist auch dadurch gegeben, dass die Pfade, um zu bestimmten Informationen oder Anwendungen zu gelangen, kürzer geworden sind: Wir benötigen wesentlich weniger Klicks, um zum Ziel zu gelangen.“
Sollte sie durch Umstellung tatsächlich einmal konkrete Hilfe benötigen, weiß Weinfurtner LinuDent hinter sich. „Zu den großen Stärken des Unternehmens zählt der Service. Die Berater von LinuDent haben uns noch nie im Stich gelassen. Benötige ich Hilfe, bekomme ich sie direkt und unkompliziert vor Ort oder mittels Fernwartung. Und am Ende ist immer noch jedes Problem schnell gelöst worden.“
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