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CMD

Der Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) kommt von „Cranium“ (Schädel), „Mandibula“ (Unterkiefer) und „Dysfunktion“ (Fehlfunktion). Er bedeutet, dass eine Fehlfunktion im Kopf-/Unterkieferbereich besteht und dient als Bezeichnung für diverse Erkrankungen des Kausystems mit Symptomen im Kopf-Hals-Nackenbereich. Für die Diagnose ist eine Funktionsanalyse instrumentell und klinisch wichtig.

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Mit dem richtigen Biss zum Sieg

Den Unterschied zwischen der Weltelite und anderen guten Athleten machen im Sport heute oft nur Kleinigkeiten aus. Mit einer individuell angefertigten Performanceschiene kann die Sportzahnmedizin einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Bestleistung liefern. Thomas Pohland stellt vor, was diese leisten und warum sie so wichtig sind. Er arbeitet seit 30 Jahren als Zahntechniker und hat sich auf die Herstellung hochwertiger Zahnschienen spezialisiert.

Erstes MRT-System für den Einsatz in der Zahnmedizin vorgestellt

Auf dem Europäischen Kongress für Radiologie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ECBMFR – European Congress of DentoMaxilloFacial Radiology), der aktuell in Freiburg stattfindet, haben Dentsply Sirona und Siemens Healthineers das weltweit erste zahnmedizinische Magnetresonanztomographiesystem (ddMRI, dental-dedicated MRI) einem internationalen Publikum von Forschern und führenden Wissenschaftlern vorgestellt. Das ddMRI-System MAGNETOM Free.Max Dental Edition¹ wurde in einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Siemens Healthineers und Dentsply Sirona entwickelt. Die beiden Unternehmen arbeiteten mit renommierten zahnmedizinischen Universitäten² weltweit zusammen, um die orale Diagnostik durch die Etablierung der MRT in der Zahnmedizin entscheidend voranzubringen.

BioniCut Snap – Ästhetische Funktionsschienen als Snap-On

bredent gestaltet mit BioniCut Snap neue Wirklichkeiten in der Sparte der Funktionsschienen und zahnfarbenen Klammerprothesen. Zur Funktionstherapie, als Provisorium für Implantatversorgungen, herausnehmbare definitive Prothese, Snap-On- oder Einheilschienen: BioniCut Snap verbessert Ästhetik, Physiologie und die Funktionstherapie.

Kieferorthopädische Folgetherapie nach CMD – wann und wie?

Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein multifaktorielles Geschehen. Liegt die Ursache in einer Malokklusion, wird aus kieferorthopädischer Sicht eine nachhaltige Therapie als zielführend erachtet. Nach erfolgter Schienentherapie, die als Vorbehandlung dient, gilt es im nächsten Schritt, die Okklusion an die neue Bisslage anzupassen. Nachfolgend werden 3 mögliche Herangehensweisen beschrieben und anhand von Bildern dokumentiert.

CMD-Schienentherapie mit zebris JMA-Optic im digitalen Workflow

Der digitale Workflow bei der Funktionstherapie stand bei Teil 1 der zweiteiligen Webinarreihe von zebris Medical im Vordergrund. 70 „Online-Zuschauer“ folgten den Ausführungen von Zahnarzt Dr. Ulrich Wegmann bei einem Patientenfall „von der Verdachtsdiagnose zur adjustierten Aufbissschiene im digitalen Workflow.“

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