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Digitales Labor

Das „Digitale Labor“ ist ein Schlagwort, das sich im Zuge der zunehmenden digitalen Fertigungsmöglichkeiten im zahntechnischen Bereich und der modernen Datentransferoptionen zwischen Labor und Praxis etabliert hat. Es bezeichnet Labore, in denen digitale Technologien, wie CAD/CAM, 3D-Druck, IO-Scan-Datenumsetzung etc. angewandt werden.

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Galvanoteleskope ohne eigenes Equipment?

Galvanoteleskope sind das Mittel der Wahl für hochwertigen und langlebigen kombinierten Zahnersatz. Nicht jedes Zahntechnische Labor betreibt aber ein eigenes Galvanoformingsystem. Um dennoch breiten Zugang zu dieser High-End-Technologie zu bieten, gibt es die C.HAFNER Lohngalvanik.

Die innovative Lösung für die Trockenbearbeitung in Praxis und Labor – ganz ohne Druckluft

Die vhf camfacture AG bietet mit der E5 aus der vhf EASE CLASS eine bahnbrechende Innovation für die digitale Zahntechnik. Die E5 ist eine Trockenfräsmaschine für Ronden, die dank ihrer fünf Achsen auch komplexe Indikationen mit höchster Präzision meistert. So arbeitet die E5 komplett druckluftfrei und damit sehr kostengünstig sowie besonders nachhaltig – und wurde dafür bereits mit zwei Preisen ausgezeichnet. Ebenso entscheidend ist das geringe Maschinengewicht der E5. Beide Aspekte lassen die Anforderungen an den Aufstellort auf ein Minimum sinken.

Digital – das neue Normal

Die herkömmlichen Abrechnungsschemata stoßen angesichts der veränderten Kostenstrukturen, der Integration neuer digitaler Verfahren und der Komplexität digitaler Workflows zunehmend an ihre Grenzen. Die transparente und korrekte Erfassung sowie Weiterberechnung der erbrachten digitalen Leistungen wird somit zu einem zentralen Aspekt für den wirtschaftlichen Erfolg zahntechnischer Labore und für die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Zahnarztpraxen.

„Ein starkes Statement für Qualität und Innovation“

Der neue digitale Zahntechniker-Award, das „Goldene Abutment“ steht in den Startlöchern – die Spannung um die Aufgabe, die die Teilnehmenden erwartet, steigt. Auch die Jury freut sich schon darauf, die eingereichten Arbeiten zu bewerten und Feedback zu geben. Dazu gehört auch Zahntechnikermeisterin Heike Assmann. Sie kennt sich in Sachen Morphologie besonders gut aus.

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