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Implantate

Ein Zahnimplantat ist ein in den Kieferknochen eingesetztes „alloplastisches Konfektionsteil“ (Implantat). Das Teilgebiet der Zahnheilkunde, das sich mit der Insertion (Einsetzen) von Zahnimplantaten in den Kieferknochen befasst, wird als Implantologie bezeichnet. Durch ihre Verwendbarkeit als Träger von Zahnersatz übernehmen Zahnimplantate die Funktion künstlicher Zahnwurzeln.

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Die minimalinvasive Methodik der Implantation (MIMI) in unserer Praxis

Implantationen und deren anschließende Versorgungen sind in einer modernen Zahnarztpraxis mittlerweile unerlässlich. Klassische Implantationsverfahren (KIV) mit Mukoperiostlappenbildung und „aktiver Freilegung“ in der prothetischen Phase sind invasiv, erfordern mehrere chirurgische Schritte, dauern längere Zeit und sind mit einem erhöhten Schmerz- und Komplikationsrisiko verbunden. Daher wenden wir in unserer Praxis das MIMI-Verfahren an.

Zahnmedizinische Bildgebungssoftware Romexis® 7 mit integrierter KI verfügbar

Die neueste Version von Planmecas All-in-One-Software für zahnmedizinische Bildgebung, Planmeca Romexis® 7, kann ab sofort bestellt werden. Sie enthält KI-Funktionen, die allen Nutzern standardmäßig zur Verfügung stehen, und hebt die dentale Bildgebung damit auf ein neues Niveau. Romexis 7 automatisiert Routineaufgaben und strafft so die alltäglichen Workflows. Das verschafft den Nutzern Zeit für das, worauf es wirklich ankommt: eine bessere Patientenversorgung.

Keramikimplantate im Lieferengpass – ESCI warnt und klärt auf

Die Europäische Gesellschaft für Keramikimplantologie - ESCI nimmt mit Sorge die derzeit angespannte Liefersituation bei Keramikimplantaten zur Kenntnis. Diese Problematik trifft sowohl Zahnärztinnen und Zahnärzte in der täglichen Praxis als auch die Patientinnen und Patienten, die mit Implantatlösungen aus Zirkondioxid versorgt werden sollen.

Längen- und Durchmesserbestimmung von Implantaten

Eine gründliche Planung ist die Basis für den langfristigen Erfolg einer Implantation. Beeinflusst durch die Entwicklung der letzten Jahrzehnte, insbesondere in Hinblick auf das Design der verschiedenen Implantatsysteme sowie die damit verbundenen chirurgischen Verfahren, hat sich auch bei der Längen- und Durchmesserbestimmung ein Wandel vollzogen. Die Auswirkungen auf die präimplantologische Planungsphase werden im Folgenden von Prof. Dr. Armin Nedjat anhand des MIMI®-Verfahrens (Minimal invasive Methodik der Implantation) und der zugehörigen Champions-Implantate dargelegt und erläutert.

Die Abrechnung der Implantatinsertion

Das Einbringen von enossalen Implantaten stellt generell eine privatzahnärztliche Leistung dar, d.h. die Abrechnung erfolgt gemäß den Grundsätzen der Gebührenordnung für Zahnärzte/-innen (GOZ) – gleichermaßen bei sowohl privat als auch gesetzlich versicherten Patienten/-innen.

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