Organisation

Eine effektive Organisation in Praxis und Labor gewährleistet reibungslose Abläufe. Angefangen bei Terminverwaltung und Patientendokumentation bis hin zum Praxis- oder Labormanagement und der Koordination von Behandlungsabläufen ermöglicht eine gute Organisation die optimale Nutzung von Ressourcen, eine Steigerung der Effizienz und eine verbesserte Patientenerfahrung. Moderne Technologien wie Verwaltungssoftware und digitale Patientenakten tragen zur Rationalisierung von Arbeitsprozessen bei.

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Eine Illustration von einer Gruppe von Menschen. Eine Frau hält ein Mikrofon, ein Mann erhält einen Preis, ein anderer überreicht ihn und ein weiterer fotografiert das Ganze.

Forschungspreis

Herbert-Lewin-Preis

Am 25. November 2025 wurde der Herbert-Lewin-Preis zur Aufarbeitung der Geschichte der Ärzteschaft in der Zeit des Nationalsozialismus (NS) zum zehnten Mal verliehen. Die Auszeichnung würdigt zwei wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit medizinischen Schicksalen in der NS-Zeit auseinandersetzen. Der Preis wird gemeinsam vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG), der Bundesärztekammer (BÄK), der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) vergeben.

Redaktion Dentalwelt •

Eine Gruppe von lachenden Frauen, die sich über die Spenden freuen.

Spendenaktion

Dentists for Africa startet Spenden-aktion für jährliche Weihnachtstombola

Die humanitäre Organisation Dentists for Africa (DfA) ruft auch in diesem Jahr zur Teilnahme am Kauf von Preisen für ihre traditionelle Weihnachtstombola auf. Bis zum 23. Dezember können Zahnarztpraxen, Patientinnen und Patienten sowie Unternehmen als auch Privatpersonen Geldbeträge ab fünf Euro spenden, die Frauen der Witwenkooperative St. Monica Village in Nyabondo sowie bedürftigen Waisenkindern zugutekommen und damit einen Beitrag für eine nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation in Kenia leisten.

Redaktion Dentalwelt •

Dr. Hans-Joachim Schinkel (r.) übergibt die Verantwortung an das neugewählte Vorstandsteam von Dentists for Africa e.V. (v.l.n.r.): Dr. Florian Lautenbacher, Karoline Degla, Nicholas Koech, Dr. Beate Scheuner, Dr. Lutz Kohl, Daniela Schröder und Robert Höfig.

Neuer Vorstand:

Dentists for Africa-Gründer übergibt das Ruder

Die humanitäre Organisation Dentists for Africa e.V. (DfA) richtete am Wochenende im KolpingHotel Schweinfurt ihr Jahrestreffen aus. Unter dem Motto „Wachsen. Wandeln. Wirken.“ markierte die Versammlung einen einschneidenden Moment in der Geschichte der Organisation: Nach mehr als 26 Jahren an der Spitze übergab der Gründer und langjährige Vorstandsvorsitzende Dr. Hans-Joachim Schinkel die Verantwortung an ein neugewähltes Vorstandsteam.

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EuroPerio11

WHO, EFP und PBOHE fordern dringende Maßnahmen zur Mundgesundheit

EuroPerio11, der weltweit führende Kongress für Parodontologie und Implantologie, der von der Europäischen Föderation für Parodontologie (EFP) organisiert wird, wird eine hochrangige gemeinsame Sitzung mit der Plattform für bessere Mundgesundheit in Europa (PBOHE) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veranstalten, um die dringenden globalen Entwicklungen in der Mundgesundheitspolitik zu beleuchten[i].

Redaktion Dentalwelt •

Ein Meilenstein der Zukunft

„Ich habe jetzt ein eigenes Bett“ – ein Internat schenkt Kindern Sicherheit und neue Hoffnung

Mit großer Freude wurde das neue Internat in Koliech eröffnet. Das von der gemeinnützigen Organisation Dentists for Africa e.V. (DfA) mit Unterstützung der Aumund Foundation realisierte Projekt bietet seit Anfang des Jahres 148 Schülerinnen und Schülern aus besonders benachteiligten Verhältnissen Zugang zu einer umfassenden Schulbildung.

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Digitalisierung

Erhebung: Ärzte brauchen noch Unterstützung beim Start der ePA

Ab Januar 2025 erhalten alle gesetzlich Versicherten von ihrer Krankenkasse eine elektronische Patientenakte (ePA), wenn sie im Vorfeld nicht widersprochen haben. Die ePA wird dann auch in zahnärztlichen Praxen eingeführt, zunächst nur in ausgewählten Regionen. Der Startschuss für die elektronische Patientenakte (ePA) fiel am 15.01 in den Modellregionen. Kurz vor dem Start hat die Erhebung „Im Fokus“ der Stiftung Gesundheit gezeigt, dass sich viele der niedergelassenen Ärzte nicht ausreichend auf die ePA vorbereitet sehen: 48,5 Prozent gaben an, nur geringe oder gar keine Vorkenntnisse zu besitzen. Weitere 42,5 Prozent verfügen über Grundkenntnisse, fühlen sich aber dennoch unsicher. Viele zweifeln zudem am Nutzen der ePA.

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