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Die wissenschaftlichen Beiträge umfassten in diesem Jahr 23 Kurzvorträge und 42 Postervorträge aus dem gesamten Spektrum der aktuellen zahnmedizinischen Forschung. Die Förderung von Nachwuchswissenschaftler/-innen bildet einen Schwerpunkt der AfG-Jahrestagung. Mit Unterstützung von CP GABA werden seit vielen Jahren die besten Vorträge mit dem AfG-elmex®-Preis ausgezeichnet.
Die diesjährigen Preisträgerinnen
Der erste, mit 300 Euro dotierte AfG-elmex®-Vortragspreis ging in diesem Jahr an PD Dr. Eva Paddenberg-Schubert, Poliklinik für Kieferorthopädie, Universität Regensburg. Dr. Cosima Reidelbach, Department für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Klinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universitätsklinikum Freiburg erhielt den zweiten, mit 200 Euro dotierten Preis.
Ausgezeichnete Vorträge:
Erster Preis: PD Dr. Eva Paddenberg-Schubert
Titel: „Einfluss der myeloischen p38a/MAPK auf die Makrophagen- und Osteoklastenaktivität in Abhängigkeit vom Salzgehalt“1
Autor/-innen: PD Dr. Eva Paddenberg-Schubert, Florian Fischer, Prof. Dr. Jonathan Jantsch, Prof. Dr. Dr. Christian Kirschneck, Prof. Dr. Dr. Peter Proff, Prof. Dr. Agnes Schröder
Zweiter Preis: Dr. Cosima Reidelbach
Titel: „Analyse der Partikelgrößenverteilung beim Beschleifen dentaler Komposite durch unterschiedliche Behandler“
Autor/-innen: Dr. Cosima Reidelbach, Ramona Vautländer, Dr. Manuel Garcia-Käufer, Dr. Kirstin Vach, Prof. Dr. Dr. Gottfried Schmalz, Prof. Dr. Olga Polydorou
Zur Arbeitsgemeinschaft für Grundlagenforschung (AfG)
Die AfG in der DGZMK wurde im Jahr 1967 gegründet und lädt seit über fünf Jahrzehnten Wissenschaftler/-innen zu einem jährlichen Kongress. Den Wissenschaftler/-innen bietet die AfG ein Forum, um aktuelle Ergebnisse der zahnmedizinischen Grundlagenforschung zu präsentieren und zu diskutieren. Die 58. Jahrestagung der AfG wird vom 8. bis 9. Januar 2026 in der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten der Universitätsmedizin Mainz stattfinden.
[1]Anm. d. Red.: Die myeloische p38a/MAPK ist eine Mitogen-aktivierte Proteinkinasen (MAPK). Untersucht wurde deren Einfluss auf die Makrophagen- und Osteoklastenaktivität in Abhängigkeit vom Salzgehalt dieser Zellen.
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