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Die vollständig robotergesteuerte Samba – vom Time Magazine als eine der besten Erfindungen des Jahres 2023 bezeichnet – setzt mit ihrem effektiven, benutzerfreundlichen Design einen neuen Standard in der Mundpflege und geht auf die Herausforderungen ein, die Menschen mit Einschränkungen bei der Aufrechterhaltung guter Zahnputzgewohnheiten haben.
Eine lang ersehnte Lösung
Für Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Einschränkung kann effektives Zähneputzen eine Herausforderung darstellen. Sie sind oft gezwungen, sich auf eine Pflegeperson oder ein Familienmitglied zu verlassen, die ihnen die Zähne putzen. Oder sie putzen sich die Zähne selbst mit einer unzureichenden Technik. Beides kann die Mundgesundheit gefährden – insbesondere, weil viele nicht wissen, worauf es beim Putzen ankommt, sei es bei Implantaten oder kieferorthopädischen Apparaturen. Genaue Zahlen sind schwer zu ermitteln, aber einer Studie zufolge leiden schätzungsweise 88 % der Menschen mit einer Einschränkung an Zahnproblemen. Diese erschreckende Zahl verdeutlicht die Notwendigkeit einer maßgeschneiderten Lösung.
„Eine körperliche oder geistige Einschränkung sollte die Mundhygiene nicht beeinträchtigen.“

Um dieser gesundheitlichen Ungleichheit entgegenzuwirken, hat Curaprox – die führende Marke von Curaden – gemeinsam mit Mundgesundheitsexperten Samba entwickelt. Nach acht Jahren intensiver Entwicklungsarbeit brachte Curaprox die Bürste auf den Markt. „Die Samba wurde in der Überzeugung entwickelt, dass jeder einen gesunden Mund verdient und dass eine Einschränkung die Mundhygiene nicht beeinträchtigen sollte“, erklärt Samba-Erfinder Eran Eyal.
Dank des innovativen Designs der Bürste können Menschen mit Einschränkungen auch ohne handwerkliches Geschick selbständig für ihre Mundgesundheit sorgen. „Sie brauchen keine Hilfe mehr“, sagt der Schweizer Zahnarzt und Mitentwickler Dr. Michael Keller. „Sie brauchen nur dieses Gerät und können sich dann ohne Anstrengung um ihre Mundgesundheit kümmern.“
Perfekte Reinigung, mit oder ohne Einschränkung

Das Geheimnis der Samba liegt in der perfekten Reproduktion des Putzerlebnisses mit überlegener Technik. Sie kompensiert viele der typischen Herausforderungen, mit denen Menschen mit Behinderung kämpfen – etwa Ermüdung oder eingeschränkte motorische Fähigkeiten, die Griff, Druck und Kontrolle erschweren. Die Samba verfügt über Bürstenköpfe mit voreingestelltem Druck, einen größeren Griff und einen genialen Einsatz von Mechanik. Die Borsten umschließen die Zähne U-förmig und bewegen sich in einer dynamischen Bürstenbewegung entlang der Zähne und des Zahnfleischsaums. Die Plaque-Entfernung erfolgt durch eine bahnbrechende Kombination aus Nieder- und Hochfrequenzschwingungen.
Ein großer Unterschied zum normalen Zähneputzen ist die kurze Zeit, die die Samba braucht, um alle Zähne zu reinigen. Sie reinigt schnell: 30 Sekunden pro Kiefer. Während eine herkömmliche Zahnbürste jeweils nur 1 Fläche reinigen kann, kann die Samba 36 Flächen gleichzeitig reinigen. 20’460 weiche Borsten sind so angeordnet, dass alle Zahnflächen und -rillen gleichzeitig gereinigt werden. Die meisten davon sind in 17 Mikrobürsten unterteilt. Das Ergebnis: eine Tiefenreinigung, die selbst mit herkömmlichen Methoden kaum zu erreichen ist – ein echter Fortschritt für alle – und für Patienten mit einer Einschränkung lebensverändernd!
- Curaprox Samba robotic-Zahnbürste UVP 399,00 €
- Curaprox Samba, Ersatzbürstenköpfe 2 Stück UVP 109,00 €
Digitales Bildmaterial und weitere Informationen zu Curaprox Produkten erhalten Sie unter: www.beautypress.de
Curaprox Samba Robotic Zahnbürste ist ab März 2025 in Apotheken und auf www.curaprox.de oder www.curaprox.at erhältlich.
Quelle:
Curaprox
concept & communication GmbH & Co. KG
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