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Dr. Jutta Kirschner ist Zahnärztin mit eigenen Praxen in Pinneberg und Rellingen und hat sich auf restaurative Zahnheilkunde und Prophylaxe spezialisiert. Vor zwei Jahren hat sie ihre Praxisräume für die Prophylaxe optimiert und schult ihre Patientinnen und Patienten darin, ihre Mundhygiene zu verbessern. In ihrer Praxis wird intraoral gescannt, was die meisten ihrer Patientinnen und Patienten gegenüber einer herkömmlichen Abformung bevorzugen.
Zudem ist die Anzahl derer, die kariesfrei sind, seitdem gestiegen. Kirschner: „Alle sind absolut beeindruckt, wenn sie sehen können, wie es in ihrem Mund aussieht. Wir haben so eine viel bessere Möglichkeit, mit den Patienten zu kommunizieren und zusammen mit ihnen ihre orale Gesundheit voranzubringen.“ Denn ihre Therapievorschläge werden wesentlich besser akzeptiert.
Veränderungen der Mundgesundheit im Blick
In der Prophylaxe wenden sie und ihr Team den Scanner an, um Veränderungen im Mundraum über einen längeren Zeitraum zu visualisieren. „Diese Funktion hat mir besonders bei einer Patientin sehr geholfen, die sagte, dass sich ihre Implantate verschoben und sie dadurch weniger Platz in der Mundhöhle hätte. Anhand eines weiteren Scans konnte ich ihr zeigen, dass sich tatsächlich nichts verändert hatte,“ erklärt die Zahnmedizinerin. Die hohe Scanqualität moderner Scanner erlaubt es, sogar Plaqueansammlungen präzise zu erkennen und zu dokumentieren, was die Beobachtung von Mundhygieneentwicklungen zusätzlich erleichtert.
Untersuchungen zeigen, dass auch bei jungen Erwachsenen häufig relativ viel Plaque vorhanden ist, die nicht unbedingt zur Karies führt, was auf andere kompensierende Faktoren hinweist. Die Prävalenz von Parodontalerkrankungen steigt aber mit dem Alter, weshalb frühzeitig eine umfassende Mundhygiene erlernt werden sollte.
In der Praxis Kirschner kommt aufgrund der Funktionsvielfalt der iTero Intraoralscanner von Align Technology zum Einsatz. Der Scanner ist in der Lage, spezifische Plaqueverteilungsmuster zu detektieren, was dabei helfen kann, Putzgewohnheiten zu optimieren. Ein weiterer Vorteil ist die Nahinfrarot-Technologie NIRI, die approximale Kariesläsionen frühzeitig und ohne Strahlenbelastung erkennen kann. Diese ist besonders vorteilhaft für die jungen Patientinnen und Patienten, die in der Regel kariesfrei sind und sich dadurch keiner unnötigen Strahlung aussetzen müssen.
Visualisierungsmöglichkeiten tragen zum Therapieerfolg bei
In der Praxis Kirschner spielt der Intraoralscanner eine maßgebliche Rolle, die Mundhygiene der Patientinnen und Patienten nachhaltig zu verbessern und sie bei der Prävention von Karies und Parodontalerkrankungen zu unterstützen. Durch die Visualisierung auch kleinster Details kann man beispielsweise gebrochene Füllungen oder schwarze unschöne Fissuren direkt zeigen und Patientinnen und Patienten besser in die Behandlung einbeziehen. Sie sind dadurch deutlich interessierter an der Wiederherstellung ihrer oralen Gesundheit.
Durch die vielfältigen Visualisierungsmöglichkeiten auf dem Scanner hat sich in der Praxis Kirschner die Patientenkommunikation erheblich verbessert, was wesentlich zum Therapieerfolg beiträgt. Die Anzahl der Behandlungen hat sich verdoppelt, während sich jene der Kariesfälle verringert hat.
Weitere Informationen zu den Möglichkeiten und Vorteilen der digitalen Diagnostik mit dem iTero Scanner unter: www.itero.com.
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