Nach dem Laden des Ober- und Unterkieferscans wird die Okklusionsebene ausgerichtet. Individualisierungen wie kleine Datenreparaturen am Modell, um Scanartefakte zu eliminieren, als auch die Bereinigung von Scanrändern können vorgenommen werden. Bei Bedarf werden Abstützungen und Attachments ergänzt und die Wandstärke individuell eingestellt. Eine Kennzeichnung des Modells erfolgt durch das Hinzufügen einer Beschriftung. Bei der automatischen Aushöhlung des Modells wird eine hohe Effizienz und Wirtschaftlichkeit durch das Einsparen von 3D-Druckmaterial erzielt.
Mit der neuesten Version des BISS ModelCreators ist auch die Erstellung von herausnehmbaren Stümpfen möglich. Um den Einstieg auch in kleineren Unternehmen zu ermöglichen, bietet PROMADENT ein 3D-Druck-Einsteigerset mit der BISS ModelCreator Standardlizenz ohne weitere Lizenzgebühren und einen 2K LCD-Resindrucker an.
Weitere Informationen:
www.promadent.de
Halle 10.1, G10/H19
Quelle:
PROMADENT UG
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