Der konische Implantatkörper gewährleistet in der Regel eine höhere Primärstabilität und überwindet leichter schlechte anatomische Voraussetzungen, wie z.B. einen schmalen Kieferkamm, konvergierende Wurzelspitzen oder einen anatomischen Unterschnitt. Weitere Charakteristika der Implantate sind schärfere Gewinde zur Reduktion der Knochenkompression und für ein sicheres Schneiden des Knochens; leicht konisch zulaufender mittlerer Kern, um die Knochenkompression gemäß dem Bohrprotokoll auszurichten; verbessertes Verzahnungsdesign, um die Schnittleistung zu optimieren; und schließlich sind Kern und Gewinde im apikalen Teil konischer gestaltet, um eine tiefere initiale Einbringung des Implantates zu ermöglichen. Auch die neuen „SICtapered Implantate“ werden mit dem seit Jahren bewährten und übersichtlichen SIC Chirurgie-Tray gesetzt.
Weitere Informationen: www.sic-invent.com
Halle 4.2, L 088/N 089
Quelle:
SIC invent AG
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