Webinar: Prof. Noack & Dr. Joos „Mit Komposit Patientenwünsche erfüllen“

Im Zentrum des kostenlosen Webinars steht die direkte Füllungstherapie im kaubelasteten Bereich. Thematisiert werden unter anderem die entsprechende Patientenberatung, die Kernkompetenzen der jeweiligen Komposit-Materialien vor dem Hintergrund des technischen Fortschritts sowie wirtschaftliche Aspekte angesichts eines niedrigen Honorarrahmens.

Noack,/Joost

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Darum geht’s im kostenlosen Webinar am Mittwoch, 29. Oktober:

Vor 12 Monaten sprachen noch alle vom Amalgam aus. „Aber nur Komposit kann die Lebensdauer von Amalgamfüllungen erreichen“, so Prof. Michael Noack.

Dann diskutierten alle die selbstadhäsiven Füllungsmaterialien als neue Kassenregelung. „Aber nur Komposit kann im kaubelasteten Bereich eingesetzt werden“, erläutert Prof. Michael Noack – mit Bezug zu den Angaben der GIZ-Hersteller.

Jetzt ist wieder Ruhe eingekehrt und man kann sich wieder auf die echten Kriterien für die direkte Füllungstherapie konzentrieren: Die Patientenerwartung.

In diesem Webinar stehen die Patientenberatung, die Kernkompetenzen der Komposit-Materialien und die wirtschaftliche Kompositversorgung im Mittelpunkt.

Und dies versprechen die Referenten den Teilnehmern:

Dr. Nora Joos, Berlin: „Von dem Webinar profitieren alle, die z.B. in der Front ein optimales Ergebnis erreichen wollen und meinen mit mehreren/verschiedenen Farben schichten zu müssen. Heute geht es mit neuen Produkten schneller, einfacher und das mit vorhersagbarem Ergebnis. Die Patienten sind zufrieden, sowohl bei Kasse wie auch bei Zuzahlung.“

^{Fall 1}

^{Defektdarstellung: Adhäsiv zu versorgende Frontzahnkavitäten.}

^{Abschlussbefund: Fertige Komposit-Füllungen (VENUS Diamond Pure).}

Prof. Dr. Michael Noack, Köln: „Ich werde den Teilnehmern des Webinars diese Perspektive vermitteln: Statt über fremd- oder selbstadhäsiv zu reden, sollten wir lieber darüber nachdenken, wie wir mit einem niedrigen Honorarrahmen, schnell Füllungen legen können, die länger halten als Amalgam. Und allen die sich fragen, ob das überhaupt geht, werde ich zeigen: Ja, der technische Fortschritt macht es möglich.“

^{Fall 2:}