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DZOI-Präsident Dr. Helmut B. Engels betont die Qualitätsstandards der Zahn-Implantologie in Deutschland

Zahnimplantate im Ausland?

Der Konkurrenzdruck in der Zahnheilkunde innerhalb der EU wächst. Das gilt speziell auch für Zahnimplantate mit prothetischer Versorgung. Um sich vermeintlich preiswerter versorgen zu lassen, reisen Patientinnen und Patienten zum Beispiel nach Ungarn, Polen oder Bulgarien. Doch was passiert, wenn es Probleme mit dem Behandlungsergebnis gibt? Dr. Helmut B. Engels, Präsident des Deutschen Zentrums für orale Implantologie e. V. (DZOI), empfiehlt, die Risiken einer Behandlung im Ausland abzuwägen und betont: „Die deutschen Zahnärztinnen und Zahnärzte sind sehr gut ausgebildet und verwenden Qualitätsimplantate.“

DZOI
Fortbildungen nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft – wie hier das Curriculum Implantologie des DZOI, das im 6-tägigen Blockunterricht in Göttingen stattfindet (s. unser Foto) – sind ein wichtiger Baustein für die Qualität der Zahnmedizin in Deutschland.
Fortbildungen nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft – wie hier das Curriculum Implantologie des DZOI, das im 6-tägigen Blockunterricht in Göttingen stattfindet (s. unser Foto) – sind ein wichtiger Baustein für die Qualität der Zahnmedizin in Deutschland.
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Probleme entstünden meist dann, wenn es zu Unstimmigkeiten bei den im Ausland gesetzten Implantaten oder der prothetischen Versorgung kommt. „Diese Patientinnen und Patienten kommen dann zu uns in die deutschen Zahnarztpraxen. Hier kann nur im Sinne der Schmerzbeseitigung geholfen werden, da die Versorgung im Ausland durchgeführt wurde. Ein Garantieanspruch besteht ausschließlich dort“, so Engels. Häufig führt es zu Erstaunen, dass im Fall von Komplikationen oder bei erforderlicher Nachsorge zusätzlich hohe Kosten für Flüge und Hotel entstehen können.

Kostenersparnis versus Zusatzausgaben

Auch wenn Behandlungskosten im Ausland auf den ersten Blick niedriger ausfallen, relativieren solche Zusatzausgaben den Vorteil für das Budget oft empfindlich. Dies gelte es sorgfältig abzuwägen, so DZOI-Präsident Dr. Helmut B. Engels: „Als wissenschaftlicher Fachverband für Implantologie bieten wir Fort- und Weiterbildungen nach dem aktuellen Standard der Zahnheilkunde an. Dies ist ein maßgeblicher Baustein, um die hohe Qualität in der Zahnmedizin zu gewährleisten, die selbstverständlich auch für die Nachsorge und eventuelle Garantieansprüche verbindlich ist. Die deutschen Zahnärztinnen und Zahnärzte sind sehr gut ausgebildet und verwenden Qualitätsimplantate.“

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Weitere Informationen zum Thema Behandlung im Ausland zusammengestellt von der Bundeszahnärztekammer (BZÄK): Behandlung im Ausland – Häufig gestellte Fragen und Antworten

Das nächste Curriculum Implantologie des DZOI im 6-tägigen Blockunterricht in Göttingen findet vom 22. bis 27. September 2025 statt: https://curriculum-implantologie-dzoi.de/

Quelle:
DZOI e.V.

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