DentalCAD 3.2 Elefsina bietet beispielsweise ein neues Tool zur Reparatur von Präparationsgrenzen, das Anwendern die Möglichkeit gibt, nicht ganz perfekte Intraoralscans optimal zu nutzen: Anwender können Präparationsgrenzen reparieren und erhalten so trotz Löchern oder Artefakten im Scan ein brauchbares Ergebnis. Ein neuer Auto-Artikulator bietet die vollautomatische Berücksichtigung der dynamischen Okklusion. Außerdem ist eine Integration kompakter Fräsmaschinen enthalten. Neue Tools im Smile Creator Modul erlauben es, eine virtuelle Gingiva zu gestalten und realistischere Ergebnisse zu erhalten. Smile Designs können auf Basis der natürlichen Zähne des Patienten erfolgen. Die 3D-Darstellung lässt sich an die Fokallänge der Kamera anpassen.
Mehr Automatisierung
Das Bite Splint Modul in bietet mehr Automatisierung beim Design von Aufbissschienen. Das Full Denture Modul enthält ein neues Featur für das schnelle Kopieren einer vorhandenen Prothese in einem hochautomatisierten Workflow. Zusätzlich werden nun Prothesen auf Kugel-Attachments unterstützt. Ein Add-on Modul für das Ivoclar IvotionTM Denture System ist ebenfalls verfügbar, in Verbindung mit einer entsprechenden Zahnbibliothek, die über Ivoclar erhältlich ist. Um die Zusammenarbeit zwischen Laboren und Ärzten zu verbessern, können Ärzte nun externe fallbezogene Dateien mit exocad DentalCAD Anwendern über das Myi- TeroTM Portal teilen. In der CAD-Software können Labore Präparationsgrenzen mit iTero Intraoralkamerabildern validieren und die innere Zahnstruktur mit der iTero NIRI-Technologie (Near Infra-Red Imagery – Nahinfrarot-Bildgebung) visualisieren.
Quelle:
exocad GmbH
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