Das Drucken (3D-Druck) und anschließende konventionelle Weiterverarbeiten von Modellguss, Kronen und Brücken (CAD/Cast) schätzen viele Dentallabore als attraktive Alternative zur Außer-Haus-Fertigung. Die Vorteile sprechen für sich: der Fertigungsprozess verbleibt in eigener Hand, die Kosten für das Outsourcing werden gespart, die Transportwege und der damit verbundene Zeitaufwand entfallen, der laboreigene 3D-Drucker wird noch besser ausgelastet. Beim sogenannten CAD/Cast-Verfahren wird das Gerüst in der Software (CAD) konstruiert, mittels 3D-Druck in ein ausbrennfähiges Material überführt und anschließend konventionell per dentalem Feinguss (Cast) in eine Metalllegierung umgesetzt.
Ausgereift für die Gusstechnik: 0 % Schrumpf = 100 % Präzision
Grundlage für ein ausgezeichnetes Ergebnis im CAD/Cast-Verfahren sind u. a. die Ausbrennfähigkeit und die Verzugsfreiheit. Zudem entscheidet der Polymerisationsschrumpf über die Passung des gegossenen Gerüstes. Wer keine Kompromisse in der Präzision eingehen möchte, setzt auf 0 % Schrumpfung. Hierfür steht optiprint zero. Das erste 3D-Druckharz mit dieser Eigenschaft ist für den CAD/Cast-Prozess optimiert.
Das rückstandslos verbrennbare Premiumharz sorgt durch hohe Grünfestigkeit in Verbindung mit niedriger Viskosität für den Druck präziser Gussobjekte (Modellguss, Kronen, Brücken). Sehr grazile Supportstrukturen gewährleisten verzugsfreie Gussteile.
Glatte Oberflächen vereinfachen die manuellen Arbeitsschritte nach dem Guss (z. B. Politur). Selbst feinste Oberflächenstrukturen werden detailgetreu wiedergegeben.
Mit optiprint zero lässt sich der 3D-Druck kompromisslos mit der bewährten Gusstechnik kombinieren. 0 % Polymerisationsschrumpf – das bedeutet einen sicheren Prozess und 100 % Präzision.
Weitere Informationen
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.optiprint.net.
Quelle:
Dentona AG
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