Glänzende Oberflächen von Metall- und Kunststoffobjekten sind für viele Scanner schwer zu erfassen, da sie das Scannerlicht reflektieren. Genauso schwierig ist es, transparente Objekte zu scannen. Denn hierbei strahlt das Licht durch die Oberflächen hindurch. Um glänzende und transparente Flächen messbar zu machen, müssen sie vor dem Scannen mattiert werden. Dadurch werden die Reflektion und die Transparenz unterbunden. Viele Dental-Experten verwenden dafür spezielle mattierende Scanning-Sprays.Die Sprays werden auf die Oberflächen gesprüht. Sie trocknen schnell, wodurch eine matte Schicht auf der Objektoberfläche entsteht.
Bisher war es schwierig, die Sprays gleichmäßig aufzutragen, so dass der Materialauftrag stellenweise zu massiv war. Oft entstanden Flecke oder Pfützen. Verlässliche, reproduzierbare Ergebnisse waren kaum möglich. Außerdem war die nachträgliche Reinigung der besprühten Objekte – und auch häufig der Sprühumgebung – sehr mühsam und zeitintensiv. Scantist 3D
Scantist 3D
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Diese Schwierigkeiten werden mit neuartigen Scanningsprays wie Scantist 3D ausgeräumt. Das neue Spray lässt sich leicht und gleichmäßig auftragen. Die feine und homogene Schicht ermöglicht reproduzierbare Messergebnisse. Zudem sublimiert Scantist 3D nach ca. 20 Minuten, das heißt, dass die matte Schicht sich selbstständig wieder auflöst, so dass die besprühten Objekte nicht gereinigt werden müssen. Auch die Sprühumgebung bleibt sauber. Dadurch ist der gesamte Sprühprozess sehr hygienisch. Darüber hinaus ist Scantist 3D pigmentfrei.
Fuchs-Ebert
Walter Stein
Quelle:
Scantist 3D
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