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3D model of dental implant, digital design, technology, medical, futuristic

Digitale Implantatplanung effizient umsetzen

Die digitale Implantatplanung hat sich in der modernen Implantologie als fester Bestandteil etabliert. Durch den gezielten Einsatz digitaler Technologien und computergestützter Verfahren lässt sich der gesamte Behandlungsprozess – von der Diagnostik bis zur prothetischen Versorgung – deutlich effizienter, präziser und patientenorientierter gestalten. Dieser Beitrag gibt einen strukturierten Überblick über die zentralen Elemente eines digitalen Workflows in der Implantologie und erläutert, wie die einzelnen Schritte gemäß der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) sowie der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abrechnungsfähig sind.

ivoclar-scientific report Frau am Tablet

Ivoclar veröffentlicht neuen Scientific Report zu IPS e.max®

Ivoclar, eine der weltweit führenden Anbieterinnen integrierter Lösungen für hochwertige dentale Anwendungen, präsentiert mit dem neuen IPS e.max Scientific Report Vol. 4 eine kompakte Übersicht zur klinischen Leistungsfähigkeit dieser Vollkeramikmaterialien. Der Bericht fasst über 20 internationale Studien zusammen – und belegt dokumentierte Überlebensraten von über 95 Prozent. Damit gehört IPS e.max zu den zuverlässigsten Materialien in der restaurativen Zahnmedizin. Der Report richtet sich an Praxen und Labore, die auf klinisch nachgewiesene Qualität setzen und ihre Patientinnen und Patienten nachhaltig versorgen möchten.

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Zahnmedizin

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Zahntechnik

Digital – das neue Normal

Die herkömmlichen Abrechnungsschemata stoßen angesichts der veränderten Kostenstrukturen, der Integration neuer digitaler Verfahren und der Komplexität digitaler Workflows zunehmend an ihre Grenzen. Die transparente und korrekte Erfassung sowie Weiterberechnung der erbrachten digitalen Leistungen wird somit zu einem zentralen Aspekt für den wirtschaftlichen Erfolg zahntechnischer Labore und für die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Zahnarztpraxen.

Ein guter Start, aber …

Es ist üblich, dass nach 100 Tagen im Amt ein erstes Resümee über eine Regierung und ihre Ministerinnen und Minister gezogen wird. Der VDZI hatte sich bereits bei den Sondierungsgesprächen zur Regierungsbildung mit seinen Wünschen sowie seinen Positionen zu Wort gemeldet und Gesprächsbereitschaft signalisiert.

Die Okklusionsschiene im digitalen Workflow

Zur Behandlung von schmerzhaften kraniomandibulären Dysfunktionen sind Okklusionsschienen neben einer Aufklärung und der Physiotherapie eine unbedingt empfehlenswerte Therapieoption. Auf Grundlage der besonderen strukturellen und neuromuskulären Ausstattung des Kauorgans kommt es unter der Therapie mit Okklusionsschienen zu einer langanhaltenden Neuorganisation muskulärer Funktionsmuster sowie einer Reorganisation der Belastungsverteilung in den Kiefergelenken. Im klinischen Alltag hat sich der digitale Workflow zur Erstellung der Schienen bewährt.

Wenn Fortbildung auf Magie trifft, …

… dann gibt es nicht nur jede Menge Wissen, sondern auch eine gute Show. Der Dental Power Day vereint hochkarätige Speaker mit einer spektakulären Zirkusshow. Im kommenden Jahr erhält die Veranstaltung mit der Preisverleihung des „Goldenen Abutments“ noch ein weiteres Highlight. Denn der oder die Gewinner/-in kann sein bzw. ihr Werk in der Manege einem tollen Publikum präsentieren.

Management

Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung

Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysierte gemeinsam mit der Deutschen Apotheker und Ärztebank (apoBank) das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung einer Zahnarztpraxis im Jahr 2023 im Vergleich zu 2019. Nachfolgend sind einige der interessantesten Daten dieser Analyse (ausgenommen Fachzahnarztpraxen) bezogen auf das Jahr 2023, wie z.B. die Wahl der Praxisform und des Praxisstandorts, das Alter und Geschlecht der Praxisgründer/-innen sowie das getätigte Investitionsvolumen, zusammengefasst. Den ausführlichen Bericht der Datenauswertung ist im Online-Journal des IDZ nachzulesen*.

eLABZ – der elektronische Datenaustausch zwischen Dentallaboren und Zahnarztpraxen im Rahmen der Telematikinfrastruktur (TI)

Mit dem Elektronischen Beantragungs- und Genehmigungsverfahren – Zahnärzte (EBZ) haben die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und der GKV-Spitzenverband (GKV-SV) in enger Zusammenarbeit mit dem Verband deutscher Dentalsoftware-Unternehmen (VDDS) die Basis dafür geschaffen, wie die Digitalisierung im Gesundheitswesen einen signifikanten Mehrwert schaffen kann: durch den digitalen Austausch von Aufträgen und Rechnungen zwischen Zahnarztpraxen und gewerblichen Laboren.

Der richtige Versicherungsschutz für die Zahnarztpraxis

Moderne Zahnärztinnen und Zahnärzte brauchen mehr als nur eine Berufshaftpflicht. Sie benötigen ein ganzheitliches Sicherheitskonzept, das sowohl die Praxis als auch die Praxisinhaber/-innen selbst rechtlich, wirtschaftlich und persönlich schützt. Der folgende Beitrag zeigt auf, welche Versicherungen für Zahnärzte/-innen wirklich relevant sind, worauf es bei der Auswahl ankommt und welche Risiken oft übersehen werden.

Individuelle Prozesse für jede Position!

Die Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein sensibler Prozess, der den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit legt. Ein durchdachtes Onboarding fördert nicht nur die schnelle Integration und Produktivität neuer Teammitglieder, sondern trägt auch wesentlich zur Mitarbeiterbindung und zur Stärkung der Unternehmenskultur bei. Je nach Position gibt es spezifische Anforderungen an den Onboarding-Prozess, damit es auch wirklich von Anfang an gut funktioniert.

Dentalbranche

Ivoclar veröffentlicht neuen Scientific Report zu IPS e.max®

Ivoclar, eine der weltweit führenden Anbieterinnen integrierter Lösungen für hochwertige dentale Anwendungen, präsentiert mit dem neuen IPS e.max Scientific Report Vol. 4 eine kompakte Übersicht zur klinischen Leistungsfähigkeit dieser Vollkeramikmaterialien. Der Bericht fasst über 20 internationale Studien zusammen – und belegt dokumentierte Überlebensraten von über 95 Prozent. Damit gehört IPS e.max zu den zuverlässigsten Materialien in der restaurativen Zahnmedizin. Der Report richtet sich an Praxen und Labore, die auf klinisch nachgewiesene Qualität setzen und ihre Patientinnen und Patienten nachhaltig versorgen möchten.

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