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Solventum™ Filtek™ Komposit-Wärmer mit den für die Erwärmung zugelassenen Füllungsmaterialien 3M™ Filtek™ Supreme XTE Universal Komposit, 3M™ Filtek™ Easy Match Universal Komposit, 3M™ Filtek™ Universal Komposit, 3M™ Filtek™ One Bulk Fill Komposit, 3M™ Filtek™ Bulk Fill Flowable Fließfähiges Komposit und 3M™ Filtek™ Supreme Flowable Fließfähiges Komposit.

Solventum™ Filtek™ Komposit-Wärmer verbessert auf Knopfdruck die Fließfähigkeit

Solventum (ehemals 3M Health Care) führt den Filtek Komposit-Wärmer ein. Das für die Erwärmung von Komposit-Füllungsmaterialien entwickelte Gerät ist besonders kompakt designt und erreicht schnell die gewünschte Temperatur. Zudem ist es einfach zu bedienen, leicht zu reinigen und dank abnehmbarem Halter überall einsetzbar – für eine reibungslose Optimierung des Workflows.

Nahaufnahme der Spritze mit Anästhesie, Zahnklinik-teksomolika-freepik.com-11621631

Septodont-Pressegespräch mit aktuellen Erkenntnissen für den Praxisalltag

Wie können ZahnärztInnen auf mögliche Komplikationen bei der lokalen Anästhesie in der Behandlung multimorbider PatientInnen reagieren - und welche Rolle spielen Allergien auf bestimmte Wirkstoffe? Über aktuelle Erkenntnisse hierzu informierte Marktführer Septodont gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Peer Kämmerer (Universitätsmedizin Mainz) und PD Dr. med. Dr. med. dent. Frank Halling (Universität Marburg) im heutigen Pressegespräch in Berlin. Kämmerer verband eine Übersicht über häufige Herausforderungen bei Multimorbidität mit sicheren Lösungsansätzen. Halling stellte seine erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisse eines umfassenden Literatur-Reviews der vergangenen 25 Jahre zum allergischen Potenzial von Articain vor. Für den Praxisalltag gab er Empfehlungen, die helfen können, dieses extrem seltene Allergiepotenzial zu senken und die individuell bestmögliche Lokalanästhesie zu finden.[1]

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Auch nach dreißig Jahren noch höchst gefragt

Die Suche nach einer barrierefreien Praxis, Information über neue Behandlungsmethoden, eine unverständliche Rechnung, Ärger über eine nicht zufriedenstellende Behandlung – seit drei Jahrzehnten können sich die Schleswig-Holsteiner bei drängenden Fragen und Problemen bezüglich ihrer Zähne und deren Behandlung an die „Zahnhotline“ wenden.

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Zahnmedizin

Auch nach dreißig Jahren noch höchst gefragt

Die Suche nach einer barrierefreien Praxis, Information über neue Behandlungsmethoden, eine unverständliche Rechnung, Ärger über eine nicht zufriedenstellende Behandlung – seit drei Jahrzehnten können sich die Schleswig-Holsteiner bei drängenden Fragen und Problemen bezüglich ihrer Zähne und deren Behandlung an die „Zahnhotline“ wenden.

LED Comfort & Mini Table – Präzision beginnt beim Licht

Perfekte Lichtverhältnisse sind in der Zahntechnik unverzichtbar. Jede Schicht Keramik, jede Kontur und jeder Farbverlauf erfordert maximale Sichtpräzision. Viele Arbeitsleuchten liefern jedoch nur begrenzt einstellbare Helligkeit oder erzeugen störende Schatten, die die Detailerkennung erschweren. Die LED Comfort Table und LED Mini Table von REITEL wurden speziell entwickelt, um ein professionelles Lichterlebnis am Arbeitsplatz zu schaffen, das ergonomisch, farbtreu und dauerhaft zuverlässig ist.

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Zahntechnik

Erweiterte Indikationen für Grandio disc von VOCO

Mit der aktuellen Indikationserweiterung erschließt VOCO für die Fräsrohlinge Grandio disc multicolor und Grandio disc einen bedeutenden neuen Anwendungsbereich in der digitalen Zahntechnik: Das nanokeramische Hybrid-CAD/CAM-Material ist nun auch für die Verblendung von tragenden Gerüstkonstruktionen zugelassen. Was bislang auf die Herstellung von permanenten Einzelzahnrestaurationen beschränkt war, eröffnet nun zusätzliche Freiheiten: Ob Teleskoparbeit, Stegkonstruktionen oder großspannige Implantatversorgungen – Grandio disc bietet Zahntechnikern und Zahnärzten eine flexible, ästhetische und wirtschaftliche Lösung für hochwertige prothetische Restaurationen.

Soll ich fräsen oder drucken?

Immer mehr Zahnarztpraxen und Dentallabore stellen sich die Frage: „Mit welcher Technologie soll ich meine Restaurationen fertigen?“ Der 3D-Druck ist auf dem Vormarsch, während viele Experten weiterhin auf das Fräsen vertrauen. Beide Verfahren haben Vor- und Nachteile. Je nach Spezialisierung oder Kunden und natürlich auch je nach Größe des Unternehmens stellt sich die Frage, ob Fräsen, Drucken oder sogar beides für das eigene Dentallabor die geeignetere Wahl ist.

Galvanoteleskope ohne eigenes Equipment?

Galvanoteleskope sind das Mittel der Wahl für hochwertigen und langlebigen kombinierten Zahnersatz. Nicht jedes Zahntechnische Labor betreibt aber ein eigenes Galvanoformingsystem. Um dennoch breiten Zugang zu dieser High-End-Technologie zu bieten, gibt es die C.HAFNER Lohngalvanik.

3D-Druck: Herausforderungen in der Abrechnung

3D-Druck als additives Fertigungsverfahren bietet seit ein paar Jahren viel Neues für die zahntechnische Abrechnung und die Fertigung. 3D-Druckverfahren bieten Präzision, Effizienz und Materialvielfalt. Im Folgenden wird eine fachliche Gegenüberstellung der wichtigsten Verfahren – Filamentdruck, Resindruck und selektives Laserschmelzen (SLM) – präsentiert, gefolgt von einem Ausblick auf die Zukunft des Keramik-3D-Drucks.

Management

All-in-One: 360°-Workflow bringt Ordnung in den Praxisalltag

Die Vielfalt dentaler Werkstoffe stellt Zahnärztinnen und Zahnärzte vor Herausforderungen im klinischen Alltag. Mit „All-in-One: 360°-Workflow“ präsentiert Kuraray Noritake ein durchgängiges Konzept, bei dem alle Materialien aus einer Hand kommen und sorgfältig aufeinander abgestimmt sind. Das Ergebnis: mehr Sicherheit im Praxisalltag und ein gutes Gefühl bei jeder Behandlung.

Strategien gegen den Fachkräftemangel

Das zehnte CP GABA Expert/-innen-Treffen in Hamburg widmete sich dem Thema „Aktiv die Zukunft der Dentalwelt gestalten - Strategien gegen den Fachkräftemangel“. Hieran arbeiteten die Expert/-innen aus Forschung, Lehre und Praxis sowie Vertreter/-innen der Fachgesellschaften und des öffentlichen Gesundheitsdiensts gemeinsam in verschiedenen Workshops. In der Zusammenarbeit vertieften die Teilnehmenden Ansätze, sich den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen aktiv anzunehmen, und entwickelten neue Ideen.

Dentalbranche

Septodont-Pressegespräch mit aktuellen Erkenntnissen für den Praxisalltag

Wie können ZahnärztInnen auf mögliche Komplikationen bei der lokalen Anästhesie in der Behandlung multimorbider PatientInnen reagieren - und welche Rolle spielen Allergien auf bestimmte Wirkstoffe? Über aktuelle Erkenntnisse hierzu informierte Marktführer Septodont gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Peer Kämmerer (Universitätsmedizin Mainz) und PD Dr. med. Dr. med. dent. Frank Halling (Universität Marburg) im heutigen Pressegespräch in Berlin. Kämmerer verband eine Übersicht über häufige Herausforderungen bei Multimorbidität mit sicheren Lösungsansätzen. Halling stellte seine erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisse eines umfassenden Literatur-Reviews der vergangenen 25 Jahre zum allergischen Potenzial von Articain vor. Für den Praxisalltag gab er Empfehlungen, die helfen können, dieses extrem seltene Allergiepotenzial zu senken und die individuell bestmögliche Lokalanästhesie zu finden.[1]

ICX-P5 von medentis: Digitale Effizienz mit Testgarantie

Mit dem ICX-P5 Intraoralscanner bietet medentis medical eine Lösung, die nicht nur technologisch überzeugt, sondern auch praxisnah und wirtschaftlich funktioniert. Im Zentrum steht dabei ein Versprechen, das medentis seit über 20 Jahren auszeichnet: Qualität, Service und Partnerschaft – jetzt auch im digitalen Bereich.

Dr. Christian Öttl mit überwältigender Mehrheit im Amt bestätigt

Die Hauptversammlung (HV) des Freien Verbands Deutscher Zahnärzte (FVDZ) hat Dr. Christian Öttl (Bayern) als Bundesvorsitzenden mit überwältigender Mehrheit im Amt bestätigt. Die Delegierten haben bei der Jubiläums-HV zum 70. Geburtstag in Berlin einen neuen Bundesvorstand für die Legislaturperiode 2025 bis 2027 gewählt. Öttl erhielt 109 von 118 abgegebenen Stimmen – bei fünf Gegenstimmen und einer Enthaltung.

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